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Kapnometer

  • joli
  • 24. Juni 2010 um 20:07
  • joli
    Gast
    • 24. Juni 2010 um 20:07
    • #1

    Kennt sich jemand mit einem Kapnometer für zuhause aus? Bekommen vieleicht eins.

  • Cordula
    Profi
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    • 29. Juni 2010 um 08:59
    • #2

    Wir haben den N85, der auch gleichzeitig ein Pulsoxy sein könnte, allerdings ist die Bedienung als PO viel zu aufwändig, schwer und undeutlich. Als CO2-Meter tut er seine Dienste. Drauf auf die Nase, warten und Ablesen, fertig. Leider pendelt der sich nicht auf einen Wert ein, sondern man muss selbst einen Mittelwert abschätzen, aber für uns reicht es.

    Cordula mit 3 + K. (10/07, TS 03/08, Rachenfehlbildung)

  • Ines&Lea
    Stammgast
    Beiträge
    115
    • 25. Oktober 2010 um 20:22
    • #3

    Wir haben heute unseren Kapnograph bekommen. Das Gerät ist von Nellcor N85.
    Es war nur kurz ein Servicetechniker da, der das Gerät ausgepack hat und mir kurz erklärt hat wie das Menü funktioniert. Die richtige Einweisung erfolgt durch einen anderen Vertreter.
    Leider konnte er mir nicht sagen, wie ich das Gerät zur CO2 Messung anschließen kann.
    Wir brauchen es nur, wenn Lea selbst atmet!

    Wie wird das gute Ding nun angeschlossen?
    Direkt auf die Kanüle und dann die feuchte Nase drauf? Ist da der Weg/Wiederstand nicht zu hoch? Und macht die Feuchtigkeit dem Sensor nichts aus?

    Ich würde am liebsten sofort mit dem richtigen Training anfangen.
    Leider muss ich auch nochmal mit unserem "alten" Arzt in der Klinik telefonieren, wie wir die Grenzwerte einstellen sollen.

    Danke & LG Ines

  • Nellie
    Administrator
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    1.291
    • 25. Oktober 2010 um 20:33
    • #4

    Hallo Ines,

    wir setzen es direkt auf die Kanüle und machen dann nichts, die feuchte Nase oder die Beatmung dran. Den Sensor stört nichts oder alles. Ich habe noch nicht kapiert, was er genau mag. Wenn es nichts meldet, putze ich es mit einem Wattestäbchen.

    Die Grenzwerte sind 35 - 45 mmHg oder 4,6 - 6 kPa, wobei leicht drunter und drüber auch nicht wichtig sind. Linn hatte zum Beispiel Jahre lang Werte unter 30 mmHg. Seit ein paar Monaten ist sie bei normaler Atmung/Beatmung bei über 40 mmHg. Wir gehen nun bald mal ins Schlaflabor zur Kontrolle. Intubiert wurde sie damals bei 18 kPa, weil sie zu der Zeit hohe Werte gewöhnt war.

    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Cordula
    Profi
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    • 26. Oktober 2010 um 19:07
    • #5

    Hallo Ines,
    wir haben auch den N85. Ich finde ihn eher mässig, weil unsinnig zu bedienen. Auch hat er eine Pulsoxy-Funktion, die gar nicht zu gebrauchen ist, da er sich keine Grenzwerte merken kann. Das ist besonders blöd, weil die KK immer darauf herum reiten,d ass wir dann ja nun keinen Pulsoxy mehr brauchen.
    Wie Nellie schon sagte steckst du den Messfühler direkt auf die Kanüle und kannst ihn auch drauflassen, allerdings fällt der N85 nach einiger Zeit in StandBy und wacht nur mit viel Gepiepe wieder auf. Das ist nervig, deshalb mache ich nur punktuelle Messungen bei Bedarf alle 2 Stunden.
    Es gibt versch. Sensoren für den N85. Uns wurde gesagt, dass die mit dem H im Namen besonders bei Feuchtigkeit gut funktionieren. Man sollte sie alle 3 Tage wechseln, wir benutzen sie aber länger, bis sie unsinnige Werte anzeigen. Meist 3-4 Wochen, aber nicht im Dauereinsatz.

    Nellie: Mit was reinigste du die Sensoren ? Wattestäbchen und ...??

    Cordula mit 3 + K. (10/07, TS 03/08, Rachenfehlbildung)

  • Nellie
    Administrator
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    1.291
    • 26. Oktober 2010 um 19:48
    • #6

    Hallo Cordula,

    wir haben ein anderes Gerät. Die Sensoren halten ewig. Sie werden täglich ausgespült und wenn bei Bedarf eben ohne was dazu mit den Stäbchen geputzt.

    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Anne&Hannah
    Stammgast
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    121
    • 29. Oktober 2010 um 23:03
    • #7

    Hallo Ihr da draußen,
    Die Grenzwerte des Nellcor N85 lassen sich auch dauerhaft ändern (also über ausschalten hinaus).
    Bei Covidien kann mensch eine Anleitung bekommen.
    Hannahs kleiner Geräteservice versendet auf Nachfrage diese Anleitung.
    Liebe Grüße
    Papa Thomas

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Anne&Hannah
    Stammgast
    Beiträge
    121
    • 30. Oktober 2010 um 03:41
    • #8

    Hallo Ihr Lieben!
    ...und hier noch der Senf von Mama Anne:

    Bei Hannah sind die Grenzwerte 35-55 mmHg, nur wenn sie dauerhaft drüber ist, soll sie an die Beatmung. Aber das sind wohl Hannah-Spezial-Werte. Am besten den Doc fragen, wie er´s haben will. Unser PD will sowas dann auch immer schriftlich - eine ärztliche Anordnung eben, auf die man sich dann im Zweifelsfall berufen kann.

    Das mit dem Standby-Schlaf kann ich so übrigens nicht bestätigen. Unser Nellcor brummt zuverlässig die ganze Nacht durch. Vielleicht ist bei Euch irgendwas dementsprechend im Menue eingestellt ( Energiespar-Modus oder so? ). Mein Rat: RTFM = Read the fucking manual! Oder fragt mal Euren Techniker - das ist so nicht in Ordnung!!! Eigentlich fällt er nur dann in Dornröschenschlaf, wenn er mehr als 10 min lang keinen Meßwert empfängt.

    Die Filterline-H-Sets verstopfen bei und schon manchmal schon schneller als vorgesehen, wenn z.B. viel Sekret abgehustet wird oder durch die Feuchtigkeit bei beheizter Beatmung. Wir spülen den Aufstecksensor dann immer aus und hängen alles zum Trocknen auf. Anfangs haben wir noch versucht, das Schläuchlein mittels Luftdruck aus Spritzen wieder gängig zu machen, aber das macht viel Arbeit und wenig Sinn.

    Was uns am Nellcor oft nervt ist, daß er anscheinend keine Alarm-History hat: es bimmelt, man kommt rein, aber der Alarm ist schon wieder aus. Dann weiß man nicht, was gerade los war: 02? CO2? Puls? HF? Oft bimmelt er auch den inspiratorischen CO2 an und dafür hab ich noch keine Grenzwert-Einstellung oder separate Abschaltfunktion gefunden. Wir haben auch öfter Probleme mit der Pumpe und mußten das Gerät deshalb bereits mehrmals auswechseln. Die Pulsoxy-Funktion ist bei uns hingegen zuverlässig und recht robust.

    Na dann fummelt Euch mal rein in das Gerät!
    Geduld & Gutes Gelingen wünscht Euch
    Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Cordula
    Profi
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    • 30. Oktober 2010 um 10:31
    • #9

    anne:
    Das ist ja interessant. Unsere KKS haben die Mängel bereits bei der "Einweisung" benannt und da hiess es, das ist halt so. Wenn wir andere Funktionen möchten, sollten wir bei der KK eine "anständiges" Gerät beantragen, aber " das wird ja nie genehmigt".
    Danke, da werde ich wohl auch den Kampf mal wieder aufnehmen !

    Cordula mit 3 + K. (10/07, TS 03/08, Rachenfehlbildung)

  • kreis wie rund
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    48
    • 30. Oktober 2010 um 13:37
    • #10

    Hallo,

    die Messung des Co2 kann entweder direkt an der Kanüle erfolgen oder auch zwischen Beatmungsschlauch und Gänsegurgel. Vorteil bei der letzten Anordnung der Sensor ist weniger belastet mit Sekret als direkt an der Kanüle. Die Unterscheide in der Messung sind zu vernachlässigen.

    Cordula - an dem N85 sollten sich eigentlich Grenzwerte für die Pulsoximetrie dauerhaft einstellen lassen, im Menü Alarmgrenzwerte ist SpO2 vorhanden, und die dort eingestellten Alarmgrenzen sind eigentlich dauerhaft gespeichert. Wenn wie bei euch die Werte die von euch eingestellt werden beim nächsten Einschalten des Gerätes nicht mehr vorhanden sind so sind im technischen Menü andere Werte hinterlegt worden, hier lässt sich eine dauerhafte Änderung nur von eurer versorgenden Firma ändern. Grundsätzlich ist aber ein seperates Pulsoxymeter der Kombination CO2- / SpO2-Messgerät vorzuziehen.
    Die Filterline's sollte man zwingend alle 3 Tage wechseln auch wenn ihr nur punktuelle Messung macht. Das hängt damit zusammen das Filterline mit der zeit wenn sie sich an der Luft befindet ihre Fähigkeit verliert Feuchtigkeit zu absobieren. Der geflochtene eigentlich weiße Bereich verfärbt sich mit der Zeit, das passiert auch bei original verpackten Filterline's wenn das Haltbarkeitsdatum überschritten ist, oder sie falsch gelagert wurden. Wichtig bei der Verwendung der Filterline ist das der Schlauch immer nach oben weg geht. Eine reingigung der Filterline ist nicht vorgesehen. Der von dir bemängelte Standbay lässt sich im Menü ausschalten, wobei ich mir nicht sicher bin ob im Batteriebetrieb sich das Gerät nicht grundsätzlich in den Standby schaltet. Meines Wisssens schaltet sich das Gerät aber nur in den Standby wenn keine Messung erfolgt.

    anne - die Alarmfunktion für das inspiratorische CO2 lässt sich nicht komplett ausschalten aber über den Alarmwert FiCO2 kann man die Alarmgrenze verändern, hier empfiehlt es sich den Wert auf auf maximal zu stellen = 99. Sollte das nicht möglich sein so wird eine Änderung nur über das technische Menü möglich sein und dazu wird eure Medizintechnikfirma kommen müssen. Es ist schon richtig das der N-85 keine Alarmhistorie hat, abe er hat eine Trendanzeige wenn diese aufruft und die 30 Minuten Anzeige wählt sollte man / frau Rückschlüsse auf den Alarm ziehen können. Bei der 30 Minuten Trend-Anzeige wird alle 15 Sekunden ein Wert dokumentiert.

    Grundsätzlich ist es so, das die Filterline bei einer Beatmung mit Heizbefeuchter stark beansprucht wird und meist vor den 3 Tagen gewechselt werden muss. Zudem ist mit dem Nellcor keine permanente Messung zu empfehlen. Wie Anne schon schrieb ist ihr Gerät öfters mal zur Reparatur, das hängt damit zusammen das bei jeder Messung eine kleine Menge der Ausatemluft in das Gerät gesaugt wird. Die eingesaugte Luft wird zwar in der Filterline teilweise getrocknet, es kommt aber scheinbar immer noch genügend Feuchtigkeit ins Gerät, was dann zu Messproblemen führt. Von daher ist eigentlich zu empfehlen nur punktuelle Messungen zu machen und den Sensor nach jeder Messung aus dem System zu entfernen.

    Gruss
    kreis wie rund
    (Dirk)

  • Ines&Lea
    Stammgast
    Beiträge
    115
    • 30. Oktober 2010 um 20:56
    • #11

    ... So ein Mist!
    Hatte einen ganzen Beitrag verfasst, dann hat mich der Rechner verlassen und alles ist weg!

    Ich hab mich mit der Bedienungsanleitung auseinandergesetzt und bin ganz gut klar gekommen.
    Die Bedienung ist meiner Meinung nach recht einfach.

    Ich habe mit unserem alten KiArzt aus der Klinik telefoniert und der meinte wir sollten einfach vor dem Atemtraining kurz den CO2 unter Beatmung bestimmen um einen Richtwert zu haben. Dann können wir selbst beurteilen wie sich der Wert unter Spontanatmung entwickelt.

    Lea ist seit Donnerstag im KH, wir hatten diese Woche 2 Zwischenfälle mit dem PD, der Notarzt war da.
    So weit geht es ihr ganz gut, sie hat keinen Infekt, jetzt muss man schauen, ob die Größe der Kanüle noch passt.
    Die Bronchioskopie ist für Dienstag oder Mittwoch geplant.

    Melde mich, wenn es was neues gibt.

    LG Ines

  • Ines&Lea
    Stammgast
    Beiträge
    115
    • 15. November 2010 um 16:26
    • #12

    Hallo Ihr!
    Ich frage mal bei euch nach, weil ich immer noch auf den Rückruf unserer Versorgerfirma warte!
    Kann mir jemand sagen, wie die CO2 sensoren heißen, die man direkt auf die Kanüle machen kann!

    Danke schon im Varraus!

    LG Ines

  • Anne&Hannah
    Stammgast
    Beiträge
    121
    • 15. November 2010 um 22:27
    • #13

    Hallo Ines und Lea,
    die CO2-Leitungen für den Nellcor heißen "Microstream Filterline ". Es gibt mindestens zwei Sorten

    - solche mit Zusatzkennzeichen "H", die laut der beiliegenden Beschreibung für den Einsatz in feuchten Umgebungen ( soll wohl heißen in Beatmungssituationen mit befeuchtetem Atemgas) geeignet sind

    und solche ohne dieses Kennzeichen, die sind dann wohl für trockene Luft :D


    bei beiden befindet sich an dem einen Ende ein transparentes Kunststoffrohr, daß auf den 15mm-Konnektor der Trachealkanüle aufgesteckt werden. Dieses Rohr hat am Ende dann wieder den Außendurchmesser 15 mm, so daß dann alles Übliche angeschlossen werden kann. Im Innern des Kunststoffrohres ist ein kleines T-Rohr angebracht, dass an beiden Seiten offen ist. An dieses ist ein Schlauch angeschlossen, durch das ein geringer Teil der Ausatemluft in den Kapnographen gesaugt wird und dort ausgemessen wird.
    Guckst Du auch

    http://www.oridion.com/Assets/Languages/de/FL_Deu_1b.pdf -- > Seite 7

    in dem Flyer findest du weitere Modelle der Probenleitungen

    @Alle:
    Wie weiter oben geschrieben lassen sich die Grenzwerte aller Parameter in einem technischen Menü verändern. Diese Änderungen bleiben nach Ausschalten erhalten.
    Falls Interesse besteht , Bitte eine PN schicken.

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Ines&Lea
    Stammgast
    Beiträge
    115
    • 21. November 2010 um 17:30
    • #14

    Danke!

    LG Ines

  • Cordula
    Profi
    Reaktionen
    1
    Beiträge
    1.009
    • 21. November 2010 um 18:41
    • #15

    Ich werde all Eure Aussagen heute mal unserer Nachtschwester zum Ausprobieren vorlegen. Mal sehen, was für Fragen aufkommen oder ob sie dei Werte tatsächlich geändert bekommt. Danke erstmal für die - wie immer - guten Tipps !

    Cordula mit 3 + K. (10/07, TS 03/08, Rachenfehlbildung)

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