Pflegedienst - wann wie oft da?

  • Gibt es das der Pflegedienst den ganzen Tag da ist oder kommen die nur 3 mal am Tag.


    Bin mit allen echt überfragt.


    Habe auch richtig Angst das wir das nicht hinbekommen.

  • Hallo,
    soweit ich weiss wird der Einsatz des PD individuell geregelt. Wenn ihr den am Anfang 24h braucht dann ist das eben so! Es kommt drauf an wieviel Stunden ihr verordnet bekommt.
    Da Saskia noch nie beatmet war und das einzige Kleinkind in der Familie ist sind wir Anfangs mit 40 Stunden/Woche gestartet. Es hat sich nun auf 20Stunden/Woche eingependelt.
    Wenn aber Beatmung etc dazukommt ist der Pflege- und Aufsichtsaufwand so groß, dass man das über mehrere Stunden nicht wirklich allein schaffen kann!


    Kopf hoch, ihr schafft das bestimmt! Am Anfang ist es unglaublich viel Info und Können das man erlernen muss, aber das kennt ihr sicherlich schon von anderen Situationen...
    LG
    Rita

  • Hallo Biggi,


    wir haben 10 h Nachtdienst jeden Tag und 50 h Tagdienststunden als Monatskontingent, die wir nach Bedarf verteilen. Ich bin nie alleine mit beiden Kindern, weil das einfach nicht geht. Wenn mein Mann Nachmittags Termine hat, habe ich z.B. von 16.15 Uhr (da kommt Linn aus dem KiGa) bis abends 20 Uhr auch PD (da kommt dann der Nachtdienst).


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hallo Biggi,


    wir haben keine Verordnung über Stunden, sondern über einzelne Tätigkeiten (z.B. Absaugen, Verbandswechsel PEG und Tracheostoma und Medi-Gabe). Dies wurde dann eben so umgerechnet das der PD immer mehrere Stunden da war, so wie es für uns sinnvoll war. Dies waren ca 36 Stunden in der Woche.


    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Hallo,


    ich finde bei Tracheostoma und/oder Beatmung eine Verordnung für bestimmte Sachen oft Quatsch. Denn man weß ja nie, wann die 30x Absaugen sind. AUfgabe ist ja auch, aufzupassen und bereit zu sein, wenn Gefahr droht. Ichkann ja auch nicht den PD anrufen, wenn Linn abgesaugt werden muss. Das muss ja dann sofort geschehen.


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hallo,


    wir sind unterschiedlich vor Ort. Ich arbeite in 24h Versorgungen und auch in 20h Versorgungen, sprich im Letzteren sind wir bis zu 9-10h im Tagdienst anwesend und 9 -10h im Nachtdienst. 5h am Tag übernehmen die Eltern selbst (meist morgens 1h und abends dann 4h).


    Generell kommt letztendlich darauf an, wieviel Pflegstunden die KK genehmigt.


    Bei dem einem Kind wo ich im Team bin, sind es z.b. 500 Monatsstunden, die mit den zuständigen Pflegeteam und Eltern individuell eingesetzt werden.

    LG
    Liane mit 3 eigenen Kids (*05/02, *11/06 & 09/10)


    FKrS.für I & A tätig im Außerklinischen Intensiv PD München + zert. Kinästhetik Trainer mit Unterrichtsqualifikation KInästhetik Infant Handling - Entwicklung & Lernen

  • Hallo,


    ich finde die Verordnung einzelner Tätigkeiten auch total uneffektiv. Aber leider bekommen wir keine andere Verordnung.


    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Wichtig ist, dass das KKH Dir eine ausreichend grosse Verordnung ausstellt. Bei uns 18h pro Tag. Gerade am Anfang lieber mehr, denn reduzieren freut die KK, Aufstocken eher nicht. Am besten sucht ihr Euch auch einen Kinder-PD, die sind mit den Themen Überwachung und Begleitung einfach besser vertraut. Erwachsenen-PD arbeiten meist nach dem Rundlaufprinzip, d.h. sie fahren erst zu A, dann zu B,... und verrichten die Pflegearbeiten wie Waschen, umbetten Medikamentengabe. Du weisst nie genau, wann sie kommen und viele arbeiten nach dem Prinzip, je schneller ich fertig bin mit der Tour, umso schneller ist Feierabend.
    Unser PD hat aus den verordneten 18h in der ersten Woche freiwillig 24h gemacht, damit wir uns in Ruhe einfinden konnten. Die "Über"-Stunden durfte ich dann später, wo es passend war einsparen.
    Sieh zu, dass alles zu KKH-Entlassung endgültig geklärt ist, denn erfahrungsgemäss werden Genehmigungen danach eher zäher erteilt. Solange die Entlassung und damit die hohen KKH-Kosten für die KK, davon abhängt, dass alles zur Verfügung steht, werden Probleme viel schneller gelöst. Denk vorallem auch an die Zweitgeräte, die ihr zur Sicherheit braucht (Beatmung, Absaugung, mobiles Inhaliergerät), alles jetzt gleich mitbestellen und liefern lassen.

  • Hallo Biggi,


    bei Mario war das so, dass uns das Krankenhaus einen Intensiv-Pflegedienst (Kinderpflegedienst ist empfehlenswert) vermittelte. Die kamen dann im KH vorbei und schauten sich alles an.
    Dann wurde vom KH aus eine Verordnung mit folgendem Inhalt ausgestellt: Häusliche Krankenpflege zur Sicherung des Ziels der ärztlichen Behandlung und zur Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes. Darin wurden dann noch die Diagnose und die erforderlichen Tätigkeiten aufgelistet, wie Erhebung und Überwachung der Vitalparameter, Überwachung der Spontanatmung und Erkennen von Störungen, Pflege des Tracheostomas, Absaugen von Bronchialsektret usw. usw. Diese Verordnung wurde bei der Krankenkasse eingereicht. Es wurde dann sofort eine 24 Stunden-Pflege genehmigt.
    Gerade die Anfangszeit ist es sehr wichtig, fähige Leute zu Hause um sich zu haben. Erkennen kann man das, indem man das Pflegepersonal genau beobachtet.
    Wichtig ist auch, dass zu Hause alles bereit steht, wie Sauerstoff, Absaugkatheter, Ersatzbeatmungsschläuche, Kanülen, usw. Da hat uns auch die Krankenkasse jemand im KH vorbeigeschickt. Diese Versorgungsfirma hat dann alles erforderliche bevor Mario nach Hause kam geliefert.
    Das klingt jetzt alles nach viel Arbeit. Ist es aber eigentlich nicht. Und als Mario dann endlich zu Hause war, da war alles auch viel leichter, als wir vorher angenommen hatten.


    Jetzt wünsche ich Euch noch, dass Benji ganz schnell wieder soweit hergestellt ist, dass er bald nach Hause kann.


    LG Sigi

  • Hallo Biggi,


    am Besten ist ein Kinder Pflegedienst!!!!!
    Bei uns ergab sich aber das Problem, daß Korinna keinen Anspruch mehr auf einen Kinder PD hat (auf Grund des Alters). Da wir aber auch keine Verordnung über Stunden hatten, wäre für uns ein wesentlich geringere Pflegezeit herausgekommen, wenn wir einen Kinder PD eingesetzt hätten.
    Also schau drauf, daß die Verordnung eine Stundenzahl enthält, es ist einfach besser.


    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Zitat von Cordula

    Wichtig ist, dass das KKH Dir eine ausreichend grosse Verordnung ausstellt. Bei uns 18h pro Tag. Gerade am Anfang lieber mehr, denn reduzieren freut die KK, Aufstocken eher nicht. Am besten sucht ihr Euch auch einen Kinder-PD, die sind mit den Themen Überwachung und Begleitung einfach besser vertraut. Erwachsenen-PD arbeiten meist nach dem Rundlaufprinzip, d.h. sie fahren erst zu A, dann zu B,... und verrichten die Pflegearbeiten wie Waschen, umbetten Medikamentengabe. Du weisst nie genau, wann sie kommen und viele arbeiten nach dem Prinzip, je schneller ich fertig bin mit der Tour, umso schneller ist Feierabend.
    Unser PD hat aus den verordneten 18h in der ersten Woche freiwillig 24h gemacht, damit wir uns in Ruhe einfinden konnten. Die "Über"-Stunden durfte ich dann später, wo es passend war einsparen.
    Sieh zu, dass alles zu KKH-Entlassung endgültig geklärt ist, denn erfahrungsgemäss werden Genehmigungen danach eher zäher erteilt. Solange die Entlassung und damit die hohen KKH-Kosten für die KK, davon abhängt, dass alles zur Verfügung steht, werden Probleme viel schneller gelöst. Denk vorallem auch an die Zweitgeräte, die ihr zur Sicherheit braucht (Beatmung, Absaugung, mobiles Inhaliergerät), alles jetzt gleich mitbestellen und liefern lassen.


    Das kann man so pauschal nicht sagen. :)


    Mein Arbeitgeben - ursprünglich Erwachsenen PD - hat Kinder und Erwachsenfachkräfte und wir pflegen mehr Kinder als Erwachsene und wir fahren nie von A nach B sondern sind die Stunden fest vor Ort :wink:

    LG
    Liane mit 3 eigenen Kids (*05/02, *11/06 & 09/10)


    FKrS.für I & A tätig im Außerklinischen Intensiv PD München + zert. Kinästhetik Trainer mit Unterrichtsqualifikation KInästhetik Infant Handling - Entwicklung & Lernen

  • Hallo Kornelia,


    zwecks Verordnung einzelner Tätigkeiten: Es ist eine "Kulanzfrage" der KK. Der Pflegedienst weißt beim Antrag darauf hin, wie viel Zeit gebraucht wird, mit der besonderen Situation Kind, und wenn es die KK akzeptiert, stellt dies auch kein Problem dar. Denn es besteht bei unserem Kindern auch immer die Aussage: Sicherung der Behandlungspflege, was eben beinhaltet, dass die spezielle Krankenbeobachtung notwendig ist, da es zu nicht vorhergesehenen Ereignissen kommen kann, die die Behandlungspflege notwendig machen. Wenn dies die Kasse / der MDK so akzeptieren, dann geht es eben durch. Problematisch könnte es hier werden, wenn es um mehr Stunden geht.


    Mit Gruß,


    Dirk

  • @ Liane: Ich freue mich, dass es bei Euch anders läuft, ich habe nur leider schon von versch. Eltern gehört. die einen Erwachsenen-PD hatten, bei denen es genauso gelaufen ist, deshalb wollte ich darauf hinweisen. Wie genau der jeweilige Dienst arbeitet kann man sicher vorab erfragen, aber nur wenn man schon mal von diesen versch. Arbeitsweisen (und deren Folgen) gehört hat. war nicht böse gemeint !

  • Hallo,


    aus meinen Blickwinkel muss ich Cordula recht geben. Viele Erwachsenendienste bzw. die üblichen PD machen die häusliche Kinderkrankenpflege als weiteres Standbein, wobei es vorkommen kann, dass es zum Stiefkind wird und welche diese besondere Art häusliche Krankenpflege wieder aufgeben, eben da es doch sehr speziell ist in seinem Aufwand. Umgedreht muss ein Kinderkrankenpflegedienst in der Qualität nicht bessern sein. Man muss immer schauen, wie die regionale Pflegelandschaft vor Ort ist, also andere Familien empfehlen, und, wenn auch mit Umständen, man kann auch einen Dienst wechseln. Denn wenn der eine Dienst zu einer Familie passt, kann es sein, dass aber eine andere Familie mit einem anderen Dienst sich besser versorgt sieht.


    Das wichtigste, egal ob reiner Kinderkrankenpflegedienst oder nicht, man muss auf die Qualität schauen, was anfängt, ob sie z.B. Altenpfleger schicken, weiter geht, ob sie (halbwegs) feste Teams aufbauen mit Bezugspflege-Charakter und wie sie die Qualität sichern (Gibt es ausreichend lange Einarbeitungen neuer Mitarbeiter beim Kind, werden die Fragen / Beschwerden der Eltern angenommen etc.).


    Mit Gruß,


    Dirk

  • Hallo,


    es gibt sehr viele Faktoren die zu berücksichtigen sind.
    Z.B. hatten wir bisher nur Altenpfleger, was jetzt betrachtet, eine Menge Arbeit ist. Sie einzuarbeiten, was ich immer selbst mache, dauert doch zwei Wochen. Jetzt habe ich eine Kinderkrankenschwester gefunden die ist absolut fit und kann adäquat handeln, es ist fantastisch.
    Aber ich glaube, was ich jetzt auch gelernt habe, am Wichtigsten ist, daß der PD und die KS die Wichtigkeit der übernommen Aufgabe verstehen und die Tätigkeit nicht als Luxus für die Eltern betrachten. So nachdem Motto, wenn wir nicht können ist auch nicht schlimm. Denn mit dem Moment wo die Wahrnehmung gut ist, läuft auch die Arbeit viel besser.


    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Cordula, Korinna und Dirk,


    ich sehe das ja wie ihr. Was für den einen passt, kann für den anderen völlig daneben sein. Ich wollte ja auch nur sagen, das man auch mit Erw. PD Glück haben kann. Die zu finden ist wahrscheinlich recht schwer. Das gutes Pflegepersonal rar ist, zeigt mir mein Überstundenkonto und meine Erfahrung in den letzten 5 Jahren. Ich arbeite ja bei einem speziellen außerklinischen Intensivpflegedienst und Altenpfleger oder KrankenpflegehelferInnen gibt es bei uns nicht. Einstellungsmuss ist ein mind. 1- jährigeIntensiverfahrung. Momentan haben wir eine Ausnahme (Testlauf) mit 1 Kinderkrankenschwester, die direkt nach Examen übernommen wurde. Ihre Einarbeitungszeit ist wesentlich länger und auch das Hineinfinden in die Versorgung mit Kindern und deren Eltern fällt ihr schwerer, als sie gedacht hat.

    LG
    Liane mit 3 eigenen Kids (*05/02, *11/06 & 09/10)


    FKrS.für I & A tätig im Außerklinischen Intensiv PD München + zert. Kinästhetik Trainer mit Unterrichtsqualifikation KInästhetik Infant Handling - Entwicklung & Lernen

  • Hallo Liane,


    gerade im Süddeutschen Raum ist der Pflegenotstand Wahrheit, da selbst die Kliniken wieder suchen. Ein Verzicht auf gerade Examinierte oder Erwachsenfachpflegekräfte ist nicht mehr so einfach möglich. Die 1 - jährige Intensiverfahrungen kann, so mein Einblick, zum wirklichen Hemschuh werden, insbesondere, wenn Fachpflegekräfte ausfallen oder Dienst verlassen. Bei ständiger Überlastung kommt dieser Schritt immer näher für das bestehende Personal.


    Als Beispiel dieser Entwicklung:


    Eine Familie, die wir Kinderhospiz Bad Grönenbach kennen lernten, hat 6 Wochen gebraucht, bis endlich die neue Versorgung (PD-Wechsel) stand
    Eine andere Familie in Süddeutschland wird von vier PDs versorgt (!), weil es ein PD nicht schafft.


    Mit Gruß,


    Dirk <Syrabo>

  • Hallo,


    der Pflegenotstand ist echt ein Problem. Wir haben ja seit Anfang Nov. das pB. Wir suchen nach KS, aber das Feedback ist sehr gering.
    Auch unser PD sucht KS und bekommt keine, d.h. für uns haben sie eine Schwester die aber nur noch alle 2 Wochen kommen soll. Unser 2. PD hat im Moment (seit 2 Wochen) keine KS zur Verfügung.
    Wir überlegen jetzt auch noch einen dritten PD zu aktivieren, denn seit 8 Wochen jongliere ich nur noch irgendwie , um die Pflegestunden hinzubekommen. Ohne meine selbsteingestellten KS würde gar nichts funktionieren.


    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Ihr seit klasse Danke für die vielen Antworten nur ich muss sie jetzt nochmal alle durchlesen ist ja ne menge.


    Danke Sigi das ich Dich immer anrufen kann.

  • Hallo Biggi,


    es ist sehr wichtig, sich umfassend zu informieren. Und wie schon von mir beschrieben ist es sehr hilfreich, wenn das KH beim Suchen eines Pflegedienstes behilflich sein kann.


    Das Pflegegeld für die Pflegestufe III bleibt uneingeschränkt erhalten. Das ist für die Grundpflege (Windeln wechseln, Lagern, Essen geben usw.), die bisher ja auch geleistet werden musste und hat nichts mit der Behandlungspflege zu tun.
    Für die Behandlungspflege muss zuerst von Krankenhaus eine Verordnung für die ersten paar Tage zu Hause ausgestellt werden und dann macht das der Hausarzt. Bei uns jeweils für 3 Monate, 24 Stunden am Tag.
    Mario ist jetzt schon 14 Monate zu Hause und wir haben uneingeschränkt 24 Stunden jemand vom Pflegedienst da, der von der Krankenkasse bezahlt wird. Muss ja auch sein wegen Absaugen, Lagern usw., da Mario nix alleine machen kann und ich ja auch noch nebenher arbeiten muss und noch 3 weitere Kinder zu versorgen habe.


    Sicher helfen die uns vom Pflegedienst beim Windelwechsel, aber meistens wird das weiterhin von meinem Mann und mir gemacht. Das Essengeben ist auch weiterhin unsere Arbeit. Mario will das auch so. Aber was das Absaugen, die Überprüfung der Geräte, die Medikamentengabe usw. betrifft ist das Sache des Pflegedienstes.


    Der medizinische Dienst war auch mal so nach 6 Monaten nach Entlassung aus dem Krankenhaus bei uns zur Überprüfung da. Aber die Behandlungspflege ist ja weiterhin notwendig und wurde ja auch weiterhin genehmigt.


    Wünsche heute einen guten Rutsch ins Neue Jahr.


    LG Sigi