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Kampf um Pflegedienst, Luxembourg

  • Sarka
  • 26. März 2013 um 09:40
  • Sarka
    Gast
    • 26. März 2013 um 09:40
    • #1

    Hallo zusammen,
    WAir in Luxembourg haben für unseren schwerstpflegebedürftigen Sohn leider kein offizielles Pflegedienst, aber nach vier Jahren haben wir kaum noch Kräfte übrig und haben vor, bei der Pflegeversicherung Druck zu machen. Mal schauen, ob wir was erreichen können. Mehr als ausreichend wäre für uns ein Nachtdienst, am besten 7x die Woche, damit wir endlich ungestörter schlafen können.
    Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, ob Sie sich vorstellen können, ohne Ihr PFlegedienst langzeitig zu funktionieren? Wahrscheinlich nicht, oder? Ich finde, dass hier niemand (Pflegeversicheung, Ärzte, Therapeuten..) Ahnung hat, wie der Alltag bei uns zu Hause anstrengend ist.
    Vielen Dank für Ihre Meinungen, die ich eventuell als Unterstützung bei unserem Kampf um die häusliche Behandlungspflege gerne nutzen würde.
    Sarka

  • Sarka
    Gast
    • 26. März 2013 um 10:01
    • #2

    Und noch eine Frage: wie sieht es mit Pflegedienst in anderen EU-Ländern aus? Hat jemand Ahnung? Danke!

  • DirkStr
    DirkStr
    Reaktionen
    3
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    6
    Beiträge
    207
    • 26. März 2013 um 16:04
    • #3

    ich habe leider keinen Einblick EU-weit; nach Hören-Sagen ist es sehr unterschiedlich, abhängig vom Gesundheitssystem.

    In Deutschland kann der Pflegedienst vom Arzt verordnet werden, wobei es eine Trennung gibt in Behandlungspflege und Grundpflege, die an sich eine politische Trennung ist und in vielen Fällen nicht nachvollziehbar.

    Bei einer Verordnung prüft der medizinischen Dienst der Krankenkasse die Notwendigkeit und wenn es befürwortet wird, so kann die Krankenkasse einen Pflegedienst "beauftragen". Je nach Intensivpflege kann bis zu 24 Stunden täglich genehmigt werden.

    Mit Gruß,

    Dirk

  • YvonneE
    Stammgast
    Beiträge
    120
    • 26. März 2013 um 16:16
    • #4

    Hallo!

    Hier in Österreich gibt es leider keinen Pflegedienst für Kinder. Wir werden von mobilen Kinderkrankenschwestern unterstützt - zur Zeit 5 mal/Woche damit Lara in den Kindergarten darf und zusätzlich an 2 Nachmittagen/Woche. Das sind 37 Std/Woche die derzeit bewilligt sind. Am WE oder Nachts darf ich die allerdings nicht nutzten denn da wäre der Tarif höher.

    Bei uns wird ausdrücklich darauf hingewiesen dass diese Gelder (derzeit - die politische Lage war vor kurzem noch anders) nicht dazu da sind um uns Eltern zu unterstützen! Der Kindergarten würde Lara ohne KS nicht nehmen können und die 12 Nachmittagsstunden haben wir (noch) einfach so - wenn das jemand prüft sind die weg.

    Kosten für uns Eltern sind derzeit 8,25 Euro/Stunde Eigenanteil - den Rest übernimmt das Land.

    Ich find diese Einstellung zu behinderten Kindern und auch zu uns Eltern wirklich traurig. Wir sind auch chronisch übermüdet aber wir "wollen" es ja so - es gäbe ja auch Einrichtungen wo so schwer behinderte Kinder betreut werden würden. (kommt für uns nicht in Frage)

    Bin froh dass Eltern wenigstens in Deutschland unterstützt und in ihrer Leistung anerkannt werden.

    Liebe Grüße und viel Glück!
    Yvonne

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