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  1. Intensivpflege in Familien - Forum der Selbsthilfe
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Behandlungspflegestunden

  • Missy
  • 18. August 2011 um 23:23
  • Missy
    Profi
    Beiträge
    711
    • 18. August 2011 um 23:23
    • #1

    Hallo
    wir hatten ja 3 jahre 24 h Pflegedienst.
    Jetzt habe ich seit 10 Monaten freiwilklg auf 154 h /woche reduziert, d.h. ich bin 14 h die woche alleine. Das tut uns gut und lief auch die ganze Zeit ohne Probleme.
    Die meisten Wochen bin ich allerdings mehr mit ihr alleine, oft 20 stunden, mal mehr, mal weniger.
    Das war nie ein Problem, jetzt soll es aber eins sein. Die Pdl sagte nun letzten Monat so ginge das nicht mehr weiter, sonst müßte Personal entlassen werden. Also hab ich die KS hakt stundenlang allein im Kinderzimmer sitzen lassen, zum "putzen und rufbereitschaft". Die meisten waren eigentlich immer froh wenn sie früher heim konnten, gerade bei 12 h Diensten.
    Nun rief die PDL an weil im August schon (15tage!) 3 (!) stunden zuviel gemacht worden :shock::roll: also ich hab 3 stunden zuviel allein gemacht. Das regt mich total auf, ich nehm den PD halt einfach nicht mehr überall mit hin...und wenn ich das Haus verlaße, dann müssen sie nunmal Feierabend machen. z.B. samstag, da gehen wir auf einen Famileingeburtstag, ich nehm Evelin mit, die KS geht nach hause...und wir werden wohl auch nicht um 19 uhr zuhause sein (nachtdienstbeginn), so muß der Nachtdienst eben auch später kommen.
    Ist das den so problematisch für die Abrechnungen? sie meinte dem PD würde dann Geld fehlen um die KS zu bezahlen? sie müßten dann Vollzeit entlassen und mehr Aushilfen einstellen? ich mag keine Aushilfen, das sagt die nur damit ichs ernster nehme glaube ich. Oder wir müßten halt die Stunden weiter reduzieren und dann würden sowieso die Volkzeitler wegfallen.

    wie ist das bei euch? nehmt ihr immer die kompletten Stunden in Anspruch? wie flexibel macht ihr das?
    wir haben ja das Wochenkontigent. haben feste zeiten Montag, Mittwoch,freitag von 15-19 h und 2 stunden am Wochenende flexibel wo wir alleine sind. Nur sinds halt meistens noch mehr Stunden an den anderen Tagen , oder wo wir unterwegs sindund ich dem PD bescheid sage das sie ne Stnde oder 2 später kommen können.

    lg Nina

    --- Nina (1983) mit Tochter Chantalle (1999, gesund) und Evelin geb 05.11.2006, leider keine Diagnose, neuromuskuläre Erkrankung,Tracheostoma und voll beatmet, Peg-Sonde da kein Schluckreflex, Muskelschwäche ---

  • Ines&Lea
    Stammgast
    Beiträge
    115
    • 19. August 2011 um 07:28
    • #2

    Hallo Nina!
    Wir haben/hatten 125 Wochenstunden!
    Wir haben immer erst mit der PDL gesproche, bevor wir Stunden oder ganze Tagdienste übernommen haben. Meistens konnten wir die Stunden dann schieben und als Ausgleich (natürlich in Absprache mit der PDL) einen ganzen Tag PD genommen, damit wir mal wieder was für uns alleine tun konnten.
    Uns wurde mal empfohlen ein Monatskontingent verordnen zu lassen, aber ob das die Lösung deines Problems wird, kann ich dir auch nicht sagen.
    Ich kann den PD schon verstehen, dass sie sich vom Personal trennen müssten, wenn ihr nicht alle Stunden nehmt, aber das sollte doch eher deren Problem sein.
    LG Ines

  • Missy
    Profi
    Beiträge
    711
    • 19. August 2011 um 08:03
    • #3

    hallo
    ja aber auf der anderen Seite haben ja alle dauernd viele überstunden....ständig ist jemand krank, wird jemand in eine andere Versorgung abgezogen und Urlaub gibts ja auch nicht. Geplant sind alle , außer eine, immer im plus!
    deswegen verstehe ich das auch nicht.

    lg nina

    --- Nina (1983) mit Tochter Chantalle (1999, gesund) und Evelin geb 05.11.2006, leider keine Diagnose, neuromuskuläre Erkrankung,Tracheostoma und voll beatmet, Peg-Sonde da kein Schluckreflex, Muskelschwäche ---

  • Kornelia
    Profi
    Beiträge
    1.141
    • 19. August 2011 um 11:34
    • #4

    Hallo Missy,

    ich kann Deine Argumentation voll und ganz verstehen. Auch wir geniesen die Zeit ohne PD.
    Aber natürlich ist der PD auf genaue Zahlen für die Kalkulation und Personalplanung angewiesen.
    Du musst Dir also überlegen, ob Du Dir nach wie vor die vollen Stunden verordnen lässt oder die nächste VO reduzierst und dann evtl. mit Aushilfskräften arbeiten musst obwohl mir das nicht einleuchtet..
    Wir haben 11 Stunden täglich (bzw. eben unsere Monatsbudget) hier werden aber keine Aushilfskräfte für verwendet, denn damit hätte ich auch ein Problem.
    Hoffentlich findest Du für Euch eine gute Lösung.

    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Cordula
    Profi
    Reaktionen
    1
    Beiträge
    1.009
    • 19. August 2011 um 20:40
    • #5

    Ich komme auch sehr flexibel mit meinem PD aus. Zur Zeit haben wir z.B. eine Urlaubsregelung mit nur Nachtdienst damit wir tagsüber in den Zoo oder so fahren können, wann immer wir Lust dazu haben. Ab Montag sind es wieder 18 Stunden pro Tag wegen kindergarten und Nacht.
    Die Drohung mit den Aushilfskräften ist unverschämt. 154 Stunden in der Woche sind mehr als 4 Vollzeitkräfte mit 37,5 Wochenstunden. Sicherlich lässt sich eine Mischung aus Voll- und teilzeitkräften nicht vermeiden wegen Urlaub etc., aber die Drohung sicher nicht gerechtfertigt. Schliesslich hast du ja keine riesigen Schwankungen, sondern nur Bewegungen im Rahmen normaler Gleitzeitregelungen. Das muss drinsein.

    Cordula mit 3 + K. (10/07, TS 03/08, Rachenfehlbildung)

  • Missy
    Profi
    Beiträge
    711
    • 19. August 2011 um 22:04
    • #6

    Hallo
    danke für eurer Verständnis!
    Klar müssen sie ordentlich planen können, deswegen haben wir ja schon die kurzen und langen Dienste der KS. und die paar Stunden, 1-5 die dort immer flexibel von mir gelegt worden können doch gar kein Problem in so einem ausmaße sein...den selbst wenns 20 / Monat sind, so sind das gerade mal die überstunden von 2 KS!
    Nunja, mal schaun wies weitergeht...wie gesagt, es war halt 10 Monate
    ang kein Problem, und nun ists ein großes, das kann ich halt nicht so nachvollziehen.
    natürlch denke ich darüber nach b wir weiter reduzieren, mal schaun, werd mir meine Gedanken dazu machen.

    lg Nina

    --- Nina (1983) mit Tochter Chantalle (1999, gesund) und Evelin geb 05.11.2006, leider keine Diagnose, neuromuskuläre Erkrankung,Tracheostoma und voll beatmet, Peg-Sonde da kein Schluckreflex, Muskelschwäche ---

  • Nellie
    Administrator
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    1.291
    • 28. August 2011 um 14:12
    • #7

    Hallo,

    wir haben 10 h Nachtdienst und 350 TD-Stunden. Davon schöpfen wir ganz unterschiedlich aus. Mal ist es fast ganz, mal 200 Stunden weniger. Ich gebe den Wunschplan am Anfang des Vormonats an und sie planen damit. Dass da mal einzelne Stunden mehr oder weniger sind, ist völlig egal, solange es sich nicht sehr häuft.

    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Missy
    Profi
    Beiträge
    711
    • 28. August 2011 um 22:22
    • #8

    Hallo Nellie
    am Anfang des Vormonats kannst du planen? wow...da ist dann ganz nix mehr mit spontanität? das wäre gar nix für mich glaube ich. kommen ja immer mal Termine dazu und fallen aus, verschieben sich spontan.
    Das richtet sich bei euch auch nach dem Dienstplan von deinem Mann, oder? wegen des Geschwisterkindes?
    aber gut das es bei euch doch so flexibel gemacht werden kann und die PDL das akzeptiert.
    lg Nina

    --- Nina (1983) mit Tochter Chantalle (1999, gesund) und Evelin geb 05.11.2006, leider keine Diagnose, neuromuskuläre Erkrankung,Tracheostoma und voll beatmet, Peg-Sonde da kein Schluckreflex, Muskelschwäche ---

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