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  1. Intensivpflege in Familien - Forum der Selbsthilfe
  2. DirkStr

Beiträge von DirkStr

  • Kampf um Pflegedienst, Luxembourg

    • DirkStr
    • 26. März 2013 um 16:04

    ich habe leider keinen Einblick EU-weit; nach Hören-Sagen ist es sehr unterschiedlich, abhängig vom Gesundheitssystem.

    In Deutschland kann der Pflegedienst vom Arzt verordnet werden, wobei es eine Trennung gibt in Behandlungspflege und Grundpflege, die an sich eine politische Trennung ist und in vielen Fällen nicht nachvollziehbar.

    Bei einer Verordnung prüft der medizinischen Dienst der Krankenkasse die Notwendigkeit und wenn es befürwortet wird, so kann die Krankenkasse einen Pflegedienst "beauftragen". Je nach Intensivpflege kann bis zu 24 Stunden täglich genehmigt werden.

    Mit Gruß,

    Dirk

  • Blog zur ausserklinischen Beatmung / Heimbeatmung

    • DirkStr
    • 1. Januar 2013 um 12:36

    Hallo Dirk,

    wünsche ein erfolgreiches Gelingen!

    Mit Gruß und guten Start ins 2013, Dirk

  • Verfärbung der Kanüle

    • DirkStr
    • 30. Dezember 2012 um 14:48

    Hallo Ildiko,

    meine erste Assoziation wäre, einen mikrobiologischen Abstrich zu machen (mit Beschreibung der Beobachtung ans Labor), also dies mit dem Arzt zu besprechen, wenn es nicht durch aspirierte Nahrung ist. Wenn dies erst nach 3. Wochen auftritt, so wäre zu überlegen, ob das Wechselintervall der Kanüle verkürzt wird z.B. alle 14 Tage.

    Ihr könnt auch direkt beim Hersteller anfragen (http://www.ruesch-care.de), wenn euer Lieferant jetzt nicht weiter weiß.

    Mit Gruß, Dirk

  • Bakterienfilter wird schwarz

    • DirkStr
    • 13. Dezember 2012 um 05:54

    Hallo Katja,

    ich kenne es mit der Verfärbung des Bakterinfilter von einem Raucherhaushalt, wo in der Wohnung geraucht wurde. Es spricht sicherlich schon dafür, dass es eine stärkere Belastung mit Staubpartikel gibt z.B. Heizsession. Eine andere Vermutung wäre ja nur, dass es von der Maschine selbst kommen müsste, was ich aber so nicht kenne.

    MIt Gruß, Dirk

  • Zunahme der Beatmung

    • DirkStr
    • 5. Dezember 2012 um 10:55

    Hallo Dunja,

    hattet ihr schon mal Ausschau gehalten nach einem Atemtherapeuten z.B. eure HomeCare-Firma angefragt?

    Die Entwöhnung von der Beatmung sollte immer mit spezialisierten Fachkräften erfolgen, da man sonst das Gegenteil erreichen kann, milde gesagt.

    Eine Atemnot entsteht unter anderem auch über einen zu hohen C02-Spiegel im Blut, da kann auch die 02-Sättigung top sein. Wenn das Kohlendioxid nicht ausreichend abgeatmet wird aufgrund fehlender Atemtätigkeit, sammelt es sich an und dies kann weitreichende Folgen haben. So wie ich die Postings verstehe, messt ihr keinen Kohlendioxid. Wurden denn schon mal Blutgase gemacht in der beatmungsfreien Zeit? Darüber würdet ihr eine Objektivität rein bekommen, wie die Ventilation ist. Sauerstoff einfach hoch zu drehen kann, da wäre ich sehr, sehr vorsichtig.

    Zur Entwöhnung von einer Beatmung würde ich die Zentren aufsuchen wie Lufthafen in Hamburg oder Berlin-Lindenhof. Diese kennen die therapeutischen Wege, z.B. wenn das Zwerchfell die Ursache ist, ob ein Zwerchfell-Schrittmacher eine Lösung wäre.

    Gruß, Dirk

  • Pflegedienst - wann wie oft da?

    • DirkStr
    • 31. Oktober 2012 um 12:21

    Hallo,

    Cordula, danke für den Tipp mit Krankenkasse - diese mögliche Schwierigkeit kann natürlich dazu kommen, wobei ein Anspruch an Behandlungspflege bis 24h täglich besteht. Wichtig ist auch zu wissen, welche Erfahrung der gewünschte Pflegedienst mit der Krankenkasse hat und nicht noch Kostensätze verhandeln muss.

    Mit Gruß, Dirk

  • Pflegedienst - wann wie oft da?

    • DirkStr
    • 28. Oktober 2012 um 13:56

    Hallo Katja,

    die Räumlichkeiten - solche Schwierigkeiten sind mir bekannt auch von anderen. Bei manchen kann es schon ein Kompromiss mit der Privatsphäre sein, wenn der PD z.B. 3 oder 4 Nächte die Woche macht.

    Dann hoffe ich, der Infekt ist schnell ohne Beeinträchtigung vorbei.

    Mit Gruß, Dirk

  • Pflegedienst - wann wie oft da?

    • DirkStr
    • 28. Oktober 2012 um 09:53

    Hallo Katja,

    Nachtdienst bei Beatmung mit/ohne Tracheotomie selbst machen - ich sehe es im "Dauereinsatz" als gesundheitlich belastend an und mir wäre es aufgrund der ständigen Bereitschaft von 0 auf 100 mit unguten Gefühl verbunden, doch mal was zu verpassen (Monitor im Tiefschlaf zu spät gehört) oder ich reagiere nicht adäquat.

    Mit Gruß, Dirk

  • feuchte Nasen

    • DirkStr
    • 4. September 2012 um 17:49

    Hallo Cordula,

    Geht bei der Medisize der Sauerstoff nicht durch den Filter, sondern direkt zum Patienten? Wenn ja, dann müsste hier der Sauerstoff unbedingt befeuchtet werden, oder?

    Mit Gruß, Dirk

  • PD-Absage wegen DAK Krankenversicherung

    • DirkStr
    • 13. Mai 2012 um 17:42

    Hallo Meike,

    viele Kinderkrankenpflege verhandeln mit der Krankenkasse eine Einzelfallentscheidung aus über den Stundensatz. Klappt dies nicht, da der PD zu teuer sei pro Stunde, so muss die Kasse einen PD vorschlagen. Hat denn der zweite PD auch wirklich verhandelt? Wenn euer PD zugelassen ist, so braucht er keinen Vertrag, so meine Kenntnis. Einen Vertrag kann der PD eben mit dem Kind schließen. Es wäre hinzu für Pflegedienste unzumutbar, wenn sie mit über (aktuell) 140 Kassen extra einen Vertrag aushandeln würden. In der Regel greift in der häuslichen Krankenpflege ein Leistungskatalog mit den Preisen pro Verrichtung. Doch verzeichnet dieser keinen Stundensatz für die Intensiv-/ Kinderkrankenpflege. Dies wird, wie gesagt, extra verhandelt bzw. es gibt auch PDs, die mit der jeweiligen Kasse oder Kassenvereinigung einen Vertrag haben.

    siehe:

    BSG · Urteil vom 24. Mai 2006 · Az. B 3 P 1/05 R: http://openjur.de/u/168954.html

    Zitaut

    Zitat

    Zu Unrecht hat das LSG aus der Festlegung des örtlichen Einzugsbereichs in den Landesverträgen gefolgert, dass dem Kläger außerhalb dessen eine Erbringung von ambulanten Pflegeleistungen und deren Abrechnung zu Lasten der Beklagten nicht gestattet ist. Der Kläger betreibt eine zugelassene Pflegeeinrichtung iS des § 71 Abs 1 SGB XI, mit der ein Versorgungsvertrag gemäß § 72 Abs 1 SGB XI geschlossen worden ist, der für alle Pflegekassen im Inland unmittelbar verbindlich ist (§ 72 Abs 2 Satz 2 SGB XI). Der Gesetzgeber hat sich mit dieser Regelung am krankenversicherungsrechtlichen Vorbild der Zulassung für Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen orientiert, um Pflegediensten und Pflegeheimen mit Abschluss eines Versorgungsvertrages ebenfalls den Status von "zugelassenen Pflegeeinrichtungen" zu verschaffen - mit der generellen Berechtigung und Verpflichtung, Pflegebedürftige zu Lasten der Pflegeversicherung zu versorgen (vgl BT-Drucks 12/5262 S 135). Hiernach reicht es aus, dass eine Pflegeeinrichtung in einem Bundesland zugelassen ist, um Versicherte aus allen Teilen der Bundesrepublik zu Lasten der sozialen Pflegeversicherung versorgen zu können

    Dies Urteil betrifft zwar die Pflegekasse, aber kann sicherlich auch analog gesetzt zur Behandlungspflege, eben da es um "zugelassener" PD geht.

    Wichtig ist beim Kontakt mit der Krankenkasse, die Abteilung der Häuslichen Krankenpflege. Bei der DAK befindet sich diese Hamburg, also nach Hamburg verbinden lassen.

    Mit Gruß, Dirk

  • Ich sehe keine Bilder im Beitrag

    • DirkStr
    • 3. März 2012 um 23:47

    Hallo,

    durch das letzte Update hat sich die Einstellung zur Bildbetrachtung im Forum bei jeden automatisch geändert. Damit ihr wieder Bilder in Beiträgen sehen könnt, bitte folgenden Weg gehen:

    Bitte in "Persönlichen Bereich" gehen, dann zu "Einstellungen"-"Anzeigeoptionen ändern" und hier auf "Zeige Bilder in Beitragen" das JA setzen.

    Gruß, Dirk

  • mobiles Inhalationgerät gesucht

    • DirkStr
    • 5. Juli 2011 um 16:56

    Hallo,

    zur Info, beim Aeroneb handelt es sich nicht um einen Ultraschall-Vernebler. Aufgrund seiner Eigenschaften ist dieser besonders für die Medikamentenverneblung während der Beatmung geeignet. Hierfür kann er auch bei der Krankenkasse beantragt werden.

    Ein Vorteil des Produkts ist, dass man mit dem Aernob z.B. eine Dauerinhalation machen kann und die Technik hat keinen Einfluss auf die Beatmung wie z.B. ein Leck.

    siehe auch:
    http://www.boergel-gmbh.de/produkte/thera…te/aeroneb.html

    Gruß Dirk

  • Umsortierungen

    • DirkStr
    • 12. April 2011 um 09:12

    Hallo,

    ich werde schauen, ob ich diesen Link "neue Beiträge wechseln" auch wieder an die gewünschte Stelle bekomme.

    Mit Gruß, Dirk

  • Tapatalk Unterstützung von Smartphones / Ipad / Ipod

    • DirkStr
    • 3. April 2011 um 16:52

    Hallo liebe ForumnutzerInnen,

    wir haben dem Forum eine Schnittstelle hinzugefügt, womit ihr das Forum auch "bequem" über Smartphones wie das Blackberry oder das Iphone oder Geräte mit Android nutzen könnt. Es funktioniert aber auch mit dem Ipad bzw. das Ipod touch.

    Die Applikation ist kostenpflichtig.

    Weitere Infos und Hilfe findet ihr unter: http://www.tapatalk.com/

    Mit Gruß, Dirk

  • Zeit für Doku

    • DirkStr
    • 15. Januar 2011 um 15:31

    Hallo Rina,

    Zitat

    Aber wird nur Behandlungspflege abgerechnet darf man nun auch mal nur Behandlungspflege dokumentieren, egal ob man auch mal nen Handgriff der Grundpflege mit übernimmt oder nicht

    Dies ist so nicht richtig, die Pflegende muss das dokumentieren, was sie macht, nur so ist sie rechtlich abgesichert. Z.B. lagert sie eine Patienten aus einem Stuhl ins Bett und dabei, aufgrund einer Knochenerkrankung, bricht ein Knochen. Dieser Knochenbuch wird erst später, nach dem Dienst festgestellt. Wurde diese Tätigkeit nicht dokumentiert, entsteht hier ein rechtliches Problem. Denn, was nicht dokumentiert wird, gilt als nicht gemacht. Also entsteht die Frage, wie konnte sie sich das Bein brechen bei wem und warum. Und bei Grundpflege bei bestehender Pflegestufe kommt die Frage noch, hat die Pflegende dann noch eine Aufgabe übernommen, für die sie offiziell gar nicht beauftragt war?

    Wie weit etwas Grund- oder Behandlungspflege ist, ist in vielen Pflegeaufgaben von den Pflegenden auch nicht so einfach abzuschätzen und es sollte auch nicht ihre Aufgabe sein, sondern dies müssen die Eltern mit dem Dienst klären. Die Pflegende hat dann die Info, dass z.B. fürs "reine" Lagern vom Stuhl ins Bett die Angehörigen übernehmen und diese dann zu rufen sind. Also diese Tätigkeit steht nicht in einem Zusammenhang, dass nur so die Behandlungspflege durch zu führen (ist aber auch ein dünnes Eis)

    Diese Trennung zwischen Grund- und Behandlungspflege besteht nun einmal, es ist bisher politisch so gewollt. Es gibt hierzu auch Rechtsprechungen und Varianten, was möglich ist bei bestehender Pflegestufe für die Angehörigen, damit sie hier Pflegegeld erhalten. Doch aktuell rechtlich tragbar ist es eben nicht, wenn der PD 24 Stunden bei einem Patient ist und alle Grundpflege mit Hauswirtschaft macht und die Zugehörigen bekommen das Pflegegeld in voller Höhe.

    Gruß, Dirk

  • Zeit für Doku

    • DirkStr
    • 12. Januar 2011 um 18:28

    Hallo Rina,

    Zitat

    Je nachdem, ob die Grundpflege mit aufgeschrieben werden muß/darf wird es eben länger.

    Muss oder darf? Wenn der Pflegende Pflegeverrichtungen macht, so sollte sie es dokumentieren, denn sonst kommt die Pflegende selbst in eine Schwierigkeit, denn was nicht dokumentiert wurde gilt als nicht gemacht und somit entsteht ein Haftungsproblem, falls z.B. bei der Verrichtung ein Unfall passiert. Die "üblichen" Verrichtungen kann man doch gut kreuzeln, egal ob Grund- oder Behandlungspflege, was eigentlich schnell gehen sollte.

    Gruß, Dirk

  • Zeit für Doku

    • DirkStr
    • 4. Januar 2011 um 22:10

    Hallo,

    Einarbeitung ist wichtig und möchte ich nicht verneinen. Die "Feinheiten" der Pflege eines Menschen lernt der Pflegende erst über die Zeit, doch wenn vieles über das Pflegeberichtswesen formuliert und Eingang gefunden hat, so kann sich das Personal schneller in die Feinheiten einarbeiten. Z.B. ist dies auch eine Erfahrung über das Ich-Buch bei uns in Kinderhospizen.

    Zum Thema o2 und Pulsoxy: Sauerstoff ist ein Medikament und muss auch so behandelt werden von Fachpflegenden, sprich, Ärzte müssen eigentlich genau vorgeben, ab welchen Pulsoxywerten es o2 gibt und bis zu welcher Maximaldosis. Ein dosieren ohne Parameter sehe ich als schwierig an. Wenn die KS die Dosis ändert, muss sie es auch dokumentieren auf was und dabei muss auch nachvollziehbar sein, auf welcher Grundlage

    Gruß, Dirk

  • Zeit für Doku

    • DirkStr
    • 3. Januar 2011 um 22:02

    Hallo,

    also die Zeit der Doku sollte nicht zu Lasten der Behandlungspflegestunden gehen.

    Problem hierbei ist sicherlich, dass das Pflegepersonal alles dokumentieren muss, was gemacht wurde und dies aber auch zeitnah. Zeitnah heißt aber i.d. Regel auch nicht 8 Stunden später am Ende des Dienstes. Wichtig ist als Zugehöriger / Patient / Eltern zu wissen: was die Pflegeperson nicht dokumentiert gilt als nicht gemacht und somit entsteht ein Haftungsproblem bei Fehlern in der Pflege.

    Pflegende dokumentieren auch sehr unterschiedlich lang, wobei ein Problem ist, dass es für ambulante Dienste mit der Versorgung über mehrere Stunden bis zu 24 Stunden keine sinngemäße Doku gibt, sprich, die Kliniksdoku ist nicht so richtig, genauso wenig die der "üblichen" häuslichen Krankenpflege. Somit wir der eine oder andere Dienst seine eigene Doku entwickeln. Eine gute Doku sorgt z.B. dafür, dass wiederkehrende (individuelle) Leistungen auch schnell abgehackt werden können und das Doppeldokumentation möglichst vermieden wird (geht manchmal aber auch nicht).

    Ein häufiger Fehler, so meine Beobachtung, für zeitlich langes dokumentieren ist aber auch, dass z.B. zu viel dokumentiert wird wie doppelt und dreifach. Also was ich im Leistungsnachweis abhacke, muss nicht in den Pflegebericht. Ein anderer Fehler kann sein, dass Dinge dokumentiert werden, die wiederkehrend immer gleich sind z.B. Tracheostoma reizlos. Es sollte hierbei nur Auffälligkeiten / wenn es anders ist als sonst in die Doku einfließen, z.B. taucht das Tracheostoma erst dann im Pflegebericht auf, wenn es gereizt ist mit Beschreibung der Reizung.

    Nebenbei: Ziel der Doku soll es aber auch sein, dass eine Pflegefachperson, die mit dem Kind noch nie gearbeitet hat und ohne Vorwissen ist, durch die Dokumentation alle notwendigen Punkte die Pflege erfassen kann und dann das Kind pflegen kann, wie es gefordert ist. Auch eine notwendige Voraussetzung zu Zeiten des Pflegenotstandes, könnte man wohl meinen, wenn man die Pflegestunden gedeckt sehen möchte. Denn wenn der PD bei einem Ausfall nur eine bei dem KInd nicht eingearbeitete Pflegefachkraft zur Not senden kann, und man selbst nicht noch den halben / ganzen Dienst mit Einweisungen verbringen möchte.

    Mit Gruß, Dirk

  • Pflegedienst - wann wie oft da?

    • DirkStr
    • 29. Dezember 2009 um 22:50

    Hallo Liane,

    gerade im Süddeutschen Raum ist der Pflegenotstand Wahrheit, da selbst die Kliniken wieder suchen. Ein Verzicht auf gerade Examinierte oder Erwachsenfachpflegekräfte ist nicht mehr so einfach möglich. Die 1 - jährige Intensiverfahrungen kann, so mein Einblick, zum wirklichen Hemschuh werden, insbesondere, wenn Fachpflegekräfte ausfallen oder Dienst verlassen. Bei ständiger Überlastung kommt dieser Schritt immer näher für das bestehende Personal.

    Als Beispiel dieser Entwicklung:

    Eine Familie, die wir Kinderhospiz Bad Grönenbach kennen lernten, hat 6 Wochen gebraucht, bis endlich die neue Versorgung (PD-Wechsel) stand
    Eine andere Familie in Süddeutschland wird von vier PDs versorgt (!), weil es ein PD nicht schafft.

    Mit Gruß,

    Dirk <Syrabo>

  • Pflegedienst - wann wie oft da?

    • DirkStr
    • 28. Dezember 2009 um 14:53

    Hallo,

    aus meinen Blickwinkel muss ich Cordula recht geben. Viele Erwachsenendienste bzw. die üblichen PD machen die häusliche Kinderkrankenpflege als weiteres Standbein, wobei es vorkommen kann, dass es zum Stiefkind wird und welche diese besondere Art häusliche Krankenpflege wieder aufgeben, eben da es doch sehr speziell ist in seinem Aufwand. Umgedreht muss ein Kinderkrankenpflegedienst in der Qualität nicht bessern sein. Man muss immer schauen, wie die regionale Pflegelandschaft vor Ort ist, also andere Familien empfehlen, und, wenn auch mit Umständen, man kann auch einen Dienst wechseln. Denn wenn der eine Dienst zu einer Familie passt, kann es sein, dass aber eine andere Familie mit einem anderen Dienst sich besser versorgt sieht.

    Das wichtigste, egal ob reiner Kinderkrankenpflegedienst oder nicht, man muss auf die Qualität schauen, was anfängt, ob sie z.B. Altenpfleger schicken, weiter geht, ob sie (halbwegs) feste Teams aufbauen mit Bezugspflege-Charakter und wie sie die Qualität sichern (Gibt es ausreichend lange Einarbeitungen neuer Mitarbeiter beim Kind, werden die Fragen / Beschwerden der Eltern angenommen etc.).

    Mit Gruß,

    Dirk

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