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Welchen Rollstuhl?

  • Simone
  • 22. Februar 2014 um 19:48
  • Simone
    Gast
    • 22. Februar 2014 um 19:48
    • #1

    Hallo zusammen,
    Inzwischen ist unsere Romy 6 Jahre alt und hat sich bestens entwickelt! Sie ist zwar immernoch invasiv beatmet,kann aber zeitweise gewisse Zeit mit Sprechventil spielen, laufen und springen. Längere Strecken kann sie aber nicht ohne Beatmung laufen, erschöpft dann schnell und muss sich ausruhen. Darum müssen die Geräte immer mit. Zur Zeit ist alles auf der Rehakarre aufgebaut, aber wenn sie im Sommer zur Schule kommt, brauchen wir etwas anderes.
    Nur was? Unsere Rehafirma rät uns zu einem Elektrorolli - aber wir haben Bauchschmerzen damit!
    Sie kann ja laufen, braucht nur ab und zu Ausruhphasen. Ein einfacher Rollstuhl sei zu leicht und würde wegen der Geräte umkippen. Ist das wirklich so? Wer hat Erfahrungen damit? Gibt es nicht eine Lösung, Beatmungsmaschine und Absauge auch auf einen normalen Rollstuhl zu bauen,ohne dass er umkippt?
    Ein E-Rollstuhl ist sehr schwer und was mache ich unterwegs, wenn Romy laufen möchte? Dann muß ich ihn mit dem Joystick fahren?
    Wie macht ihr das? Danke schon mal für alle hilfreichen Beiträge!

    Simone

  • anne
    Profi
    Beiträge
    820
    • 23. Februar 2014 um 08:36
    • #2

    Hallo, Simone,

    es gibt mittlerweile viele Rolli-Hersteller, die Intensivkinder mittlerweile gut versorgen.
    Und zwar mit Schiebe- und Aktivrollis.
    Ich habe gute Erfahrungen mit Firma Sorg gemacht.
    Es gibt auch irgendwo eine Bildergalerie von solchen Rollis, nur weiß ich im Moment nicht, ob hier im Forum oder bei rehakids.

    Anne

    Benedict 6/99, Osteopathia striata, Tracheostoma, Epilepsie, neurog. Blasenentleerungsstörung, Z. n. Analatresie, Syndaktelie beider Hände, Fibulaaplasie beider Beine, Gaumenspalt, re. blind, u. e. m.

  • Simone
    Gast
    • 24. Februar 2014 um 07:31
    • #3

    Hallo Anne,
    Lieben Dank für die Info. Von Pro aktiv hatten wir schon einen Vertreter mit einem Aktivrolli da.
    Der schüttelte etwas ratlos den Kopf wegen der Geräte. Von Fa. Sorg habe ich auch gehört und im Internet
    nach deinem Rat mal geschaut und werde mich dort in Verbindung setzen.
    Vielleicht muß ich mich irgendwann an den Gedanken gewöhnen, das Romy einen E-Stuhl
    braucht, doch all die Jahre haben wir sie gefördert, fleißig KG
    gemacht usw. damit sie laufen kann- denn laut Anfangsprognose hieß es, würde sie das nie können.
    Und jetzt, wo sie es so gut kann, setze ich sie in einen E-Stuhl? Darum will ich es erst mal anders versuchen!
    Ich war nur etwas verunsichert und auch erstaunt über die Vehemenz mit der mich unser Sanitätshaus überzeugen
    Möchte, dass wir unbedingt beides bräuchten.

    Danke und liebe Grüße
    Simone

  • Cordula
    Profi
    Reaktionen
    1
    Beiträge
    1.009
    • 17. März 2014 um 13:07
    • #4

    Ich kann dir die Firma 4ma3ma in Dortmund nur empfehlen.
    Was die nicht hinkriegen geht nicht. Konrad hat auch grade dort einen
    Klasse Aktivrolli für die Schule (im Notfall) bekommen.
    Die bauen einen Rolli im Eigenbau. MIt diesem Modell sollte jeder Anbau möglich sein.
    Auf der RehaCare hatte ich auch schon mal so eine Art Einkaufstrolley als Rollstuhlanhängsel gesehen.
    Den kann man ankoppeln, aber auch trennen, sodass die Geräte im Notfall immer dabei, aber halt nicht immer
    als Zusatzgewicht am Rolli wären.
    2.Idee: Wir haben seit Jahren den Trolley von Reisenthel für unsere Geräte, der steht gut und die Absauge ist jederzeit zugänglich. Auf Treppen kann man sich den Trolley über die Schulter hängen, was nur wenige Modelle bieten. Rolli schieben und Trolley ziehen klappt prima !

    Cordula mit 3 + K. (10/07, TS 03/08, Rachenfehlbildung)

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