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  1. Intensivpflege in Familien - Forum der Selbsthilfe
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Ärger mit Pflegedienststunden

  • jenny
  • 18. Dezember 2013 um 12:27
  • jenny
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    40
    • 18. Dezember 2013 um 12:27
    • #1

    Hallo ihr lieben ,
    Wir haben hier in Osnabrück ein kleines großes problem .
    Unser PD macht mittlerweile was er will mit uns und denen interessiert es auch nicht ob wir mit der Krankenkasse reden oder ob in China ein sack reis umfällt !
    Sie sagen gedeckte tage 5 minuten vor Dienstbeginn ab oder decken andere dienste von krank geworden schwestern einfach nicht ab.
    Zum beispiel Eine unser KS wurde anfang des Monats operiert und dementsprechend Krank geschrieben, aber anstatt ihre Dienste sofort neu abzudecken hat der Pd gewartet bis einen tag vor ihrem dienst und kann den jetzt natürlich nicht abdecken !
    Da wir ja kein beatmtes kind haben wäre dies ja nicht weiter schlimm und ich müsste ja rücksicht auf die anderen familien nehmen deren kinder wenn die dienste ausfallen ins krankenhaus müssen .
    So die erklärung des Pflegedienstleiter.
    Wäre ich fit wäre das alles ja kein Problem aber ich komme immoment leider selbst nicht mehr dem Stoma meines Sohnes zurecht !
    Das heißt ich werde panisch beim Tk-wechsel oder bei der einfachen Reinigung ! Deswegen muss mein Mann immer zu hause bleiben wenn kein Pflegedienst vorhanden ist was dann natürlich bei ihm auf der Arbeit nicht besonders gut ankommt und was dienstausfall (sprich geld) bedeutet .
    Jetzt würden wir gerne einen neuen Pd suchen doch ich weiß nicht wie und worallem wo !
    Oder wie bekomme ich die stunden die brauche ?
    Was kann ich unternehmen damit die medizinische versorgung für unseren Sonnenschein gewährleistet ist .
    Danke schon mal für eure hilfe .
    Mit vielen lieben vorweihnachtlichen grüßen jenny

    jenny (25 jahre) mit Phillip (*16.07.2012) tracheotomiert seit dem 15.08.2012
    und jonas (*10.10.2014 gesund)

  • anne
    Profi
    Beiträge
    820
    • 20. Dezember 2013 um 10:51
    • #2

    Hallo, Jenny,

    ich weiß wie es ist, wenn Dienste nicht abgedeckt werden, und das das Ganze die KK auch nicht wirklich interessiert...

    Ich habe letztendlich den PD gewechselt.
    Zuvor habe ich stundenlang im Internet gesucht und gelesen, viele Telefonate geführt, mich hier und bei rehakids (auch per pn bei anderen Müttern) informiert.

    Es gibt hier auch einen Thread mit Kinderpflegediensten, informier Dich doch da mal.

    Ich denke, es ist keine Lösung, daß Dein Mann immer zuhause bleibt, irgendwann verliert er seine Arbeit...

    Wäre es nicht eine Möglichkeit, daß Du arbeiten gehst und Dein Mann die Pflege übernimmt, wenn er besser damit klar kommt, vor allem bis sich die Situation etwas entspannt hat.
    Oder dass Ihr wenigstens die Tk-Pflege auf Zeiten legt, in denen Dein Mann zuhause ist.

    Und ohne Dir zu nahe treten zu wollen, hast Du Dir schon selbst (psychologische) Hilfe gesucht?

    Anne

    Benedict 6/99, Osteopathia striata, Tracheostoma, Epilepsie, neurog. Blasenentleerungsstörung, Z. n. Analatresie, Syndaktelie beider Hände, Fibulaaplasie beider Beine, Gaumenspalt, re. blind, u. e. m.

  • YvonneE
    Stammgast
    Beiträge
    120
    • 20. Dezember 2013 um 13:12
    • #3

    Hallo Jenny!

    Ich kann dir sehr gut nachfühlen. Hier in Österreich gibts leider gar keinen pd. Wir haben 3 freiberuflichem ks. Eine hat jetzt aufgehört, Ersatz gibt es keinen bislang. Lara kann daher mittwochs nicht in den Kindergarten bis wir jemand neuen haben. In Ferien arbeitet auch nur eine, die anderen sind selbstverständlich zu Hause, bei ihren Kindern, Ersatz gibst natürlich nicht....

    Bei mir muss auch immer der Papa da bleiben da ich alle 3 Kinder nicht geregelt bekomme. Vor allem morgens und mittags nicht....

    Weiß leider auch nicht wie ich das regeln kann...drück dir die Daumen dass du bald besser versorgt bist!

    Liebe Grüße
    Yvonne

  • jenny
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    40
    • 27. Dezember 2013 um 09:49
    • #4

    Hallo anne und Yvonne
    Erstmal zu anne
    ihrer netten antwort ! Danke wir suchen und telefonieren auch schon und das es die KK nicht interessiert hab ich auch schon herausgefunden !
    Ich habe Psychologische hilfe .
    Die hatte ich schon bevor wir wussten das wir ein kind erwarten .
    Ich hab Depression und daraus mache ich auch kein hehl.
    Wenn ich Arbeiten gehen würde hätten wir fast 1800€ weniger ich bin nämlich noch in der ausbildung.
    und auch wenn ich ausgelernt wäre würde ich gerade mal 800-1100€ verdienen da hat mein mann in bergbau schon einen viel besseren verdienst . Das er nicht immer zu hause bleiben kann das wissen wir auch aber was sollen wir machen wenn ich die Trachealpflege einfach nicht mehr schaffe soll ich es dann an den tagen einfach lassen ?
    Das kann ja auch nicht gesund für meinen Sohn sein!
    Mal schauen was sich ergibt wir suchen weiter nach lösungen ! Aber ich danke dir dennoch

    So nun zu Yvonne
    Oje garkein Pd das ist nicht wirklich förderlich und auch ziemlich schade !
    Aber eine kleine hilfe habt ihr ja mit den 3 schwestern wenn auch wirklich nur eine kleine !
    Aber auch dir danke ich für die antwort !

    Lg jenny

    jenny (25 jahre) mit Phillip (*16.07.2012) tracheotomiert seit dem 15.08.2012
    und jonas (*10.10.2014 gesund)

  • Katrin&Lucy
    Gast
    • 11. Januar 2014 um 12:16
    • #5

    Hallo liebe Jenny,

    leider weiß ich jetzt von deinem Schreiben (und der kurz Beschreibung im Profil) nicht in wie weit der kleine Mann noch gesundheitliche Probleme hat.

    Aus eigener Erfahrung kommt mir das alles bekannt vor. Für die Krankenschwestern/ den PD ist es "nur" eine Kanüle. Für uns Mütter, vor allem am Anfang-ein beängstigendes Ding. Zumindest am Anfang.

    Aber wie schnell sowas zur ernsten Gefahr werden kann wird oft bei sehr mobilen Kindern vergessen!!

    Ein kleines Kind das "Gott sei Dank" gesund ist, Krabbelt, Klettert mit Wasser spielt, steh Versuche macht spielt usw. mit Kanüle ist enorm anstrengend......Lucy kann bis heute nur begrenzt Gefahren einschätzen. Somit braucht sie ständig Beobachtung.

    Für eine Mama eine Dauerbelastung. Wir sprechen hier über Monate und Jahre ständig schauen und gleichzeitig Haushalt machen.....-und da braucht man wirklich professionelle Hilfe von einem zuverlässigen Pflegedienst.

    Hast Du den eine Pflegestufe für den kleinen Mann? (Verhinderungspflege)Vielleicht lässt deine KK mit sich reden wegen einer Haushaltshilfe-wenigstens!!
    Auch solltest Du der KK klar machen, wenn Du nicht mehr kannst-dann musst Du ins KH gehen-um die Versorgung zu gewährleisten. Da solltest Du auch nicht zögern, bevor etwas passiert.

    Gerne kannst Du Dich bei mir über PN auch melden.

    Vielleicht habt ihr ja schon eine Lösung gefunden.

    Liebe Grüße

    Katrin

  • Katrin&Lucy
    Gast
    • 11. Januar 2014 um 22:26
    • #6

    ps.: wir haben unseren PD über die Liste im Portal gefunden.

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