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  1. Intensivpflege in Familien - Forum der Selbsthilfe
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Absaugen kaum möglich - zu zähes Trachealsekret

  • dunja
  • 12. Juli 2013 um 19:01
  • dunja
    Stammgast
    Beiträge
    114
    • 12. Juli 2013 um 19:01
    • #1

    Hallo,

    mein Sohn hat zur Zeit so zähes Trachealsekret, dass man ihn kaum absaugen kann. Ohne 5-6 Mal mit 10 Min. mit NaCl zu inhalieren würde sich das Sekret nicht absaugen lassen.

    Habt ihr eine Idee was ich tun kann?

    Liebe Grüße
    Dunja

  • Ingeborg
    Gast
    • 12. Juli 2013 um 19:26
    • #2

    viiieeeellll trinken und mehr inhalieren würde ich vorschlagen.
    gute lungenpflege durch vibrax
    gruß ingeborg

  • Jessica
    Profi
    Beiträge
    641
    • 13. Juli 2013 um 12:37
    • #3

    Hallo,

    wenn Felix zähes Sekret hatte, habe ich immer ein paar Tropfen NaCl direkt in die Kanüle getropft, manchmal sogar mit etwas mehr anspülen müssen. Das war immer etwas unangenehm hat aber super geholfen. Oder 1 bis 2 Tropfen NaCl auf das Schaumstoff von der FN gegeben.

    LG Jessi

    Jessica mit Felix (22.10.2007), Ösophagusatresie Typ IIIb, subglottische Stenose, Tracheomalazie, Reflux, Button bis Ende März 13, TS bis Juli 12

  • dunja
    Stammgast
    Beiträge
    114
    • 13. Juli 2013 um 18:21
    • #4

    Hallo

    @Ingeborg: Vibrax war eine super Idee, hat unsere Krankengymnastin sofort umgesetzt

    @Jessi: Ich bin mir mit dem NaCl immer so unsicher wieviel ich überhaupt in die Kanüle tropfen darf. Aber Danke für den Vorschlag!

    Hat vielleicht noch jemand eine Idee?

    Liebe Grüße
    Dunja

  • Kornelia
    Profi
    Beiträge
    1.141
    • 16. Juli 2013 um 09:05
    • #5

    Hallo Dunja,

    auch wir "spülen" im Notfall mit NaCl. Ich mach es immer sehr vorsichtig, max. 1 ml und mal abwarten, dann vielleicht noch einen und meistens reicht es aus.
    Unsere Pflegekräfte mögen das nicht, da man es heute wohl nicht mehr macht. Aber wir haben es bei der TK Anlage noch vermittelt bekommen und es hilft.

    LG Kornelia

    Korinna (27) Geburtsschaden, Tetraspastik, Tracheostoma, therapieresistentes Anfallsleiden, PEG, Skoliose, Refluxösophagitis, Mikrocephalus

  • Toni Huber
    Gast
    • 16. Juli 2013 um 12:00
    • #6

    Über das Anspülen streiten sich die Geister. Die Frage ist halt, wie viel es wirklich bringt. Man kann zuhause ja mal einen (etwas ekligen) Versuch machen. Gebt doch von dem zähen Schleim etwas in eine wasserfeste Schale. Dann etwas NaCl 0,9% dazu geben und beobachten wie sich der Schleimbatz verhält. Normalerweise passiert da innerhalb der ersten Minuten ziemlich wenig mit der Konsistenz.

    Man muß auch bedenken, dass ich mit dem Anspülen nur den Bereich der Trachea und eventuell noch der Hauptbronchien erreiche. Was aber passiert mit dem zähen Schleim in den tieferen Bereichen.

    Gezieltes und häufigeres Inhalieren z.B. 20 Minuten vor dem geplanten Absaugen sollte eigentlich nachhaltig effektiver sein.

    Eure persönlich Erfahrung mit dem Anspülen möchte ich allerdings nicht in Frage stellen.

    Klar muß man sich auch Fragen, warum der Schleim grad so zäh ist. Infekt? Allergie? Nicht ausreichende Anfeuchtung der Atemluft (feuchte Nase? Sprechventil? aktive Befeuchtung? Unwirksamkeit des HME Filters unter Beatmung weil ein großer Teil der Expiration über Mund/Nase bzw. Leckage entweicht? )


    Liebe Grüße

    Toni Huber

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