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  1. Intensivpflege in Familien - Forum der Selbsthilfe
  2. Lotte

Beiträge von Lotte

  • Wie oft und womit Inhalieren am Tag ?

    • Lotte
    • 10. Februar 2018 um 10:45

    Hallo Nellie und auch alle anderen,

    du schriebst, dass ihr bei Infekten mit Ambroxol inhaliert. Wie oft kann man das machen und ist das sinnvoll bei gleichzeitiger Gabe von ACC-Kindersaft? Wir haben gerade Infektbedingt folgende Inhalation laufen:

    12 x täglich NaCl 3% im Wechsel mit Atrovent und Salbutamol

    zusätzlich nach Bedarf mit Dexpanthenol und NaCl 0,9 %

    und heute früh, weil wenig ging auch mal NaCl 5,85 % -> da hat sich dann tatsächlich mal sehr gut was in Bewegung gesetzt...

    Unser Kind ist ohne Temperatur, aber seit drei Tagen wieder mit gelben zähem Sekret und erhöhtem O2-Bedarf, nach einem Aufenthalt auf ITS wegen Infekt mit Antibiose und wesentlich erhöhtem O2-Bedarf. Nach ein paar Tagen zu Hause ist es wahrscheinlich wieder aufgeflammt und jetzt geht es nicht richtig vorwärts, wir aber gerade auch nicht schlechter. Für Tipps sind wir sehr dankbar!

    Liebe Grüße, Lotte

  • Cough Assist o.ä. mit Beatmung und TK?

    • Lotte
    • 10. Februar 2018 um 10:20

    Liebe Ursula,

    vielen Dank für deine Ausführungen zum Hustenassitenten. Unser Kind hat gerade einen ziemlich festsitzenden Infekt. Nach einer Woche i.v.-Antibiose auf ITS konnten wir zwar wieder nach Hause, allerdings war das Sekret hier nach fünf Tagen wieder gelb und wir sind nun am Dauerinhalieren und Atemtherapie machen. Unserem muskulär hypotonen Kind fällt das Abhusten sichtlich schwer und wir überlegen, ob ein Hustenassistent helfen könnte, bzw. ob der auch schon bei den Kleinen (1 3/4 Jahr) angewendet werden kann. Welches Gerät wäre empfehlenswert, wer stellt es ein? Du meintest, dass du dich hierzu noch einmal im pädiatrischen Bereich fortbilden wolltest. Gab es da nützliche Informationen? Vielen Dank schon einmal für deine Hilfe!

  • mobiles Inhalationgerät gesucht

    • Lotte
    • 16. August 2017 um 17:44

    Hallo in die Runde,

    wir haben nun seit etwa drei Wochen den Aerosonic combineb von Flores medical in Betrieb und sind vor allem mit dem Inhalationsergebnis sehr zufrieden. Das Gerät ist ebenfalls ein Ultraschallvernebler, also sehr leise und macht sehr feines Aerosol. Außerdem kann man eine Heizung einbauen, sodass warm inhaliert werden kann und einen Akku für unterwegs gibt es auch. Mit einem kleinen Ventilator wird der Aerosolstrom geregelt. Von Design und Handhabung her ist das Gerät eher archaisch, dafür aber für einen Ultraschallvernebler auch verdammt günstig (ca. 130 €).
    Seitdem wir mit dem combineb ihnalieren hat unser Kind weniger Sekret und weniger Sauerstoffbedarf. Während der Inhalation und auch kurz danach wird gut abgehustet und dann ist auch mal wieder Ruhe. Mit dem Pariboy war es ein regelrechtes Übersprudeln und nach der Inhalation war meist erst einmal mehr Sauerstoff nötig... Im Vergleich finden wir die Ultraschall-Inhalation echt besser, auch für nichtbeatmete Kinder mit TS.
    Jetzt warten wir ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt.

  • Feuchte Nase bleibt nicht drauf

    • Lotte
    • 15. Juni 2017 um 15:12

    Hallo Cordula,

    das mit dem Mulltüchlein versuche ich mal. Wir haben einen perfekt auf die Kanüle passenden Sauerstoffring, mit dem kann man es vielleicht befestigen. Ich schreib dann nochmal wie das so ist.

    Danke und viele Grüße,
    Lotte

  • Granulom

    • Lotte
    • 15. Juni 2017 um 14:46

    PS an Nellie: Wie seid ihr da eigentlich drauf gekommen?

  • Granulom

    • Lotte
    • 15. Juni 2017 um 14:44

    Hallo Cordula,

    vielen Dank für das Feedback. Vom Rose-Teebaum-Balsam sind wir begeistert und ich habe nun aber doch auch noch reines Teebaumöl gegen das Granulom hinzugezogen. Und siehe da: nach zweieinhalb Wochen ist es tatsächlich verschwunden. Wir konnten förmlich beim Schrumpfen zu sehen. Ich bin absolut begeistert von diesem hilfreichen Tipp!

  • Tracheostomapflege

    • Lotte
    • 15. Juni 2017 um 14:39

    Hallo,

    wir haben sehr gute Erfahrungen mit der Reinigung des Stomas mit abgekochtem Wasser gemacht. Wenn der Hals etwas gerötet war haben wir Bepanthen Augen- und Nasensalbe verwendet und seit neuestem auch den Rose-Teebaumöl-Balsam, der sehr gut ist. Unser PD hat uns von Octenisept abgebracht, das soll man fürs TS am besten gar nicht verwenden, weil es auf Dauer reizt und wohl die Granulombildung befördern kann. Wenn desinfiziert werden muss dann mit Prontosan (habe ich aber noch keine Erfahrungen mit) ansonsten reicht tatsächlich abgekochtes Wasser.
    Bei starker Rötung haben wir die Kompresse auch öfter gewechselt (3-4 x mal täglich), das hilft auch.

  • Feuchte Nase bleibt nicht drauf

    • Lotte
    • 25. Mai 2017 um 23:04

    Hallo Cordula,

    nach einiger Zeit bin ich heute mal wieder im Forum unterwegs und wollte mich mal für den Tipp mit der Wingbo-Schaukel bedanken. Die Oma hat sie zu Weihnachten spendiert und der Kleine mag sie gern. Nasen gehen in Bauchlage trotzdem nicht, zuviel Reiz und Husterei...

    Viele Grüße,
    Lotte

  • Granulom

    • Lotte
    • 25. Mai 2017 um 22:49

    Hallo!

    Nach monatelangem immer wieder mit Silbernitratstiften ätzen müssen und manchmal blutigem Granulom, haben wir uns nun auch mal an Teebaumöl gewagt. Erst seit etwa fünf Tagen benutzen wir gerade den Rose-Teebaumöl-Balsam und können schon eine deutliche Verbesserung des Hautbildes rund ums Stoma erkennen und das Granulom wirkt auch schon kleiner. Bis jetzt sind wir damit aber noch nicht direkt ans Granulom gegangen. Ist das mit dem Balsam überhaupt empfehlenswert oder sollten wir hier besser die Essenz öder reines Teebaumöl nehmen?

    Auf jeden Fall vielen Dank für diesen super Tipp!
    Viele Grüße,
    Lotte

  • Feuchte Nase bleibt nicht drauf

    • Lotte
    • 15. November 2016 um 15:55

    Danke für die Rückmeldung Cordula.
    Also natürlich ist die Anfeuchtung total wichtig und natürlich will ich auch nicht, dass Alfred etwas aspiriert. Allerdings hat er sich mit Nase in der Bauchlage (mit Unterstützung unter dem Brustkorb, damit die Nase nicht aufliegt) immer wahnsinnig an der Kanüle rum gerissen, dass fand ich viel gefährlicher und es hat auch zu extremen Husten- und Brechattacken geführt. Eine flache Nase geht bei ihm leider noch nicht, da er praktisch keinen Hals hat... Das mit den Kissen probiere ich mal aus. Vielleicht klappt es ja.
    Ich muss auch noch einmal sagen, dass Alfred im Moment insgesamt am Tag maximal eine Stunde auf dem Bauch liegt. Er hat ja eine muskuläre Hypotonie und schafft nicht mehr. Das ist sicher auch noch einmal ein Unterschied zu muskulär gesunden Kindern mit Kanüle. Stundenlang ohne feuchte Nase, das fände ich auch bedenklich.

  • Feuchte Nase bleibt nicht drauf

    • Lotte
    • 15. November 2016 um 10:19

    Hallo Anita!

    Wenn wir Alfred auf den Bauch legen, dann machen wir die feuchte Nase einfach ab. Er hält seinen Kopf fast noch gar nicht und braucht deshalb auch noch viel Platz. Da Alfred nicht stundenlang auf dem Bauch liegt uns eh immer unter Aufsicht ist, ist das das Mittel der Wahl für uns. Wie haben das denn die anderen Eltern hier im Forum gehandhabt? Bauchlage beim Säugling mit oder ohne Nase?

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