Da der Kanülenwechsel, nicht grad einfach ist (milde ausgedrückt), das Stoma sofort in sich zusammenfällt und das Granulom am Stoma nun auch noch größer statt kleiner geworden ist habe ich nun heute Dr. Puder bzw. dort in der Praxis angerufen - sie hat mir sofort für Donnerstag einen Termin gegeben
Ich soll alle Unterlagen und Befunde mitbringen und wir sind "die letzten" der Sprechstunde so das der Arzt Zeit für uns hat und ich bin freudig-nervös in der Hoffnung vielleicht mal eine KLARE "Ansage" bzgl. des Kehlkopfes, des Tracheostomas und allem was damit zusammenhängt (OP ja/nein, kann man was machen, wenn ja - wann, Sprache etc.) *Hoff*
Ich bin gespannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnt und inzwischen froh das der Termin SO kurzfristig ist! Denn im Grunde wissen wir nicht wirklich etwas - wir wissen nicht, ob sie nun Stimmbänder hat oder nicht, wir wissen nicht "wieviel" Kehlkopf vorhanden ist, wir wissen nicht ob es operabel ist, wir haben zu diesem ganzen Thema bisher immer nur 3 Aussagen bekommen:
"Larynxatresie,also Kehlkopf zu"
"Die Stimmbänder lassen sich nicht darstellen"
"Kehlkopf-Rekonstruktionen werden erst so mit ca. 4-5 Jahren gemacht"
Das wars an Info und lässt (viel zu-)viel Spielraum für Spekulationen zu..