Hallo,
ich versuche mich gerade nicht zu sehr zu freuen (nicht das noch was schief geht)! Wir kommen heute aus Köln wieder und wir sind mit einem OP-Termin für den 19.08.09 nach Hause gefahren....
Nun muss ich mal aus dem Arztbrief abschreiben, weil ich davon (noch) keine Ahnung habe:
"Laryngoskopisch stellt sich eine Stimmlippensynechie dar. Öffnung dorsal mir knapp 3mm kalibrierbar. Die Synechie setzt sich in eine subglotische Stenose fort.......Im August Aufnahme zur Laryngoplastik mit Rippenknorpel."
Zu diesem Eingriff und den "Folgen" habe ich einige Fragen:
Nach dieser OP wird Saskia nicht mehr ihre Portex haben sondern eine Silberkanüle (2in1). Kann man mit so einer Kanüle "sprechen"?
Außerdem soll ein Stand (?) gelegt werden. Ich habe nicht kapiert was dieser offen hält, das Stoma, den Kehlkopf oder die Luftröhre?
Habt ihr Erfahrung mit dieser OP? Könnt ihr mich schon mal etwas auf das Kommende "vorbereiten".
Es ist ein unglaublich komisches Gefühl: erst träumt man monatelang davon die Kanüle loszuwerden, dann ist es in Sicht und nun zittern mir die Knie
LG
Rita