für die vielen meist sehr nützlichen Ratschläge. Das möchte ich einmal loswerden auch wenn ich sonst nicht so viel hier schreibe. Und ich hätte gleich auch eine Frage, die mich nun länger beschäfftigt und worauf ich bisher keine wirkliche Antwort gefunden habe.
Bei unserer Tochter Alexandra, die seit anfang März ein Tracheostoma hat kommt es immer wieder vor, das wir mit dem Absaugen quasi nicht nachkommen. Meist beginnt es spät am Mittag, wenn also schon viel Flüssigkeit zugeführt wird. Wir saugen dann über 1-2 Std im ca 5-Minuten Takt ab und haben bisher keine Idee warum das passiert und was man dagegen vorbeugend unternehmen kann. Oder werden wir das gar nie mehr los, weil wir im Ruhrgebiet wohnen? Unser Kind hatte schon vorher chronische Bronchities, die uns oft mitten in der Nacht gezwungen hatte, Ihren Mundraum auszuspülen, da sie zu viel Schleim im Mund hatte und den auch schon damals nicht schluckte ( was ich gut verstehn kann ) Ausspucken geht durch Ihre Grunderkrankung ,dem Rett-Syndrom, nicht. Weiss jemand einen Rat ? Beatmen mit dem Pari machen wir täglich 4 mal und haben bisher nicht das Gefühl das dies hilft.