Laryngoskopie

  • Hallo,


    seit heute sind wir wieder zuhause!
    Die Laryngoskopie hat ergeben, das kein "kompletter" Kehlkopf vorhanden ist, lediglich "Kehlkopfstrukturen", ein zu kleiner Kehldeckel etc. Der Kehlkopf müsste langsam überhaupt aufgebaut werden um hinterher zu sehen ob die Funktion des Kehlkopfes (schlucken) irgendwie rekonstruiert werden kann/vorhanden sein wird - parallel zum zu kleinen Kehldeckel ist der Eingang zur Speiseröhre verhältnismäßig groß und Trichterförmig..


    Zur Zeit ist die Chance für einen erfolgreichen Versuch den Kehlkopf erstmal aufzubauen bei 5% :? Dr. Puder geht davon aus, das man frühestens mit 6 oder 7 Jahren daran denken kann...also noch viele Jahre Tracheostoma und selbst dann "erstmal sehen". Buff. Aber sowas in der Art haben wir eigentlich auch erwartet bzw. damit gerechnet, da bisherige beurteilungen ja ähnlich waren, nur halt noch nie so detailliert! Damit ist die minimini Hoffnung auf eine baldige OP nun weg!


    Magen-Darm Bereich - auch hier wurde nun ausführlicher Untersucht. Der After ist tatsächlich verhältnisßmäßig zu klein, aber noch nicht klein genug um es Stenose nennen zu können ( :wink: )
    Morbus Hirschsprung schließt er laut vorliegender Röntgenbilder erstmal aus - sollte die Verstopfung aber weiter anhalten wird in 3 Wochen eine Biopsie durchgeführt, bei der Darmgewebe entnommen wird um auf MH zu testen, da zum Beispiel ein "kleiner" MH im röntgenbild nicht auffällt!
    Obwohl Melissa die letzten Tage ja extrem durchfall hatte war immernoch eine Verstopfung zu sehen. Wir haben nun erstmal Lactulose bekommen und sollen notfalls erstmal mit den Einläufen weitermachen, sollte sich dadurch nichts ändern.


    In 3 Wochen sind wir wieder in Köln, dann wirds "richtig ernst" :shock: es hat sich nämlich ergeben, das die Hände nun doch in Köln operiert werden! Glücklicherweise habenw ir dort einen chirurgen "kennengelernt" bzw. er hat sich uns vorgestellt, der 8 Jahre lang in Hamburg (wo wir eigentlich hin wollten) gearbeitet hat und 6 Jahre lang genau diese Hand-OP`s dort ebenfalls durchgeführt hat! Nun ging alles ganz schnell bzw geht und Ende Juli (in ca. 2,5-3 Wochen!!!) ist die erste große Hand-OP :?


    Sie werden mit 2 OP Teams an beiden Händen gleichzeitig operieren so das insgesamt nur die Hälfte - und das sind immernoch 3 OP`s- notwendig sind! Jede einzelne OP dauert mind. 5 Stunden, um einen Finger frei zu legen mind. 2,5 Stunden. In jeder OP werden 2 Finger freigelegt, "von aussen nach innen". Bei der baldigen ersten OP also zuerst der kleine Finger und der Daumen!


    Hab ich nun was vergessen :? Reicht glaube ich erstmal...

  • Nachtrag:


    Es wurden auch keine Stimmbänder gefunden :(


    Bei der Hand-OP muss ausserdem Haut entnommen und transplantiert werden, die Narben sollen aber nicht so wild sein, da sie "nur" aus der Leiste entnommen werden.

  • Hallo, Ramona,
    das war bestimmt ganz schön heftig für Euch.
    Auf der anderen Seite weiß ich lieber, woran ich bin, um das Beste daraus zu machen, als umsonst auf etwas zu hoffen.
    Ich möchte Dir aber auch ein wenig Hoffnung machen.
    Auch zu uns haben Ärzte gesagt, daß man das Ding von unserem Sohn nicht Kehlkopf nennen kann. Haben uns auch evtl. Op nach der Pubertät in Aussicht gestellt. Haben vor knapp 2 Jahren in der Haunerschen gesagt, daß er wahrscheinlich niemals lautieren können wird.
    Und jetzt hat er doch einen funtionsfähigen Kehlkopf, und er lautiert am laufenden Meter.
    Um ehrlich zu sein, habe ich das nicht mehr gehofft. Ich hatte mich damit abgefunden, daß ich meinen Sohn nicht hören kann. Er wurde ja mit 7 Tagen intubiert, mit drei Wochen tracheotomiert und ist jetzt schon sieben Jahre.
    Von daher sllte man sich einfach von der weiteren Entwicklung überraschen lassen.
    Ich finde bei unseren Kindern trifft der Satz "erstens kommt es anders..." doch ganz gut zu.


    Mit Lactulose haben wir bei den Stuhlproblemen keinen Erfolg gehabt.
    Wir nehmen seit 1 1/2 Jahren Movicol und damit klappts endlich.
    Mit der Dosierung muß man aber ausprobieren.
    Ist aber nicht so eine Quälerei, wie die Einläufe, die bei uns auch nicht immer gewirkt haben.


    Ich drück Euch fest die Daumen


    Anne

    Benedict 6/99, Osteopathia striata, Tracheostoma, Epilepsie, neurog. Blasenentleerungsstörung, Z. n. Analatresie, Syndaktelie beider Hände, Fibulaaplasie beider Beine, Gaumenspalt, re. blind, u. e. m.

  • Hallo Ramona,


    beinahe hätte ich die Ergänzungen verpasst, ich hatte den Beitrag in kurz schon gleich gelesen, kam aber nicht zum Antworten.


    Zum Kehlkopf: Mist, richtig Mist. D.h. da ist auch gar nichts offen? Es war also alles keine Aspiration? Die Rekonstruktion wird danna uch eine Wahnsinnsaufgabe. Ich weiß gar nicht, was ich Dir sagen soll, das ist echt traurig, dass diese Mini-Hoffnung nun weg ist.
    Eine Idee habe ich noch. Es gibt für Kehlkopflose nach OP eine Shunt-OP, die ein Loch von Luftröhre in Speisröhre macht und da eine Shuntventil einbaut. Die dient dann als Stimmlippen und es kann Ton entstehen. http://www.servox.de/index.php?shunt-ventile_ol3
    Ist sowas bei Melissa möglich? Damit sie eine Stimme hätte...


    Zum Darm: Sehen sie einen Zusammenhang zur Essensverweigerung? Was fällt ihnen dazu ein? Probiert Ihr mal andere Nahrung aus? Nicht dass Melissa ne Biopsie bekommt, weil sie Nahrung nicht do gut verträgt...
    Wir nehmen ja die Lecicarbonzäpfchen und stimulieren noch nach. Damit geht alles raus.


    Zu den Händen: Wahnsinn, nun das auch noch jetzt... Wir kommen uns ja auch schon immer vor wie auf'ner Multibaustelle, bei Euch klingt es durch die OPs noch ein ganzes Stück härter. Erklär bitte nochmal, was sie momentan hat und was es dann werden soll! ich finde es toll, dass sie es mit 2 OP-Teams machen wollen, um sie zu schonen, klasse. Das ist nicht wirklich das übliche Vorgehen, glaube ich.


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hallo Anne,


    vielen Dank für deine Tipps und Erfahrungen, das macht wirklich Mut :) Und Melissa ist ja eh bekannt dafür, immer wieder positiv zu überraschen :wink:


    Wie war das denn bei euch? Wurde denn letztendlich operiert oder hat es sich nun irgendwie "rausgewachsen"?! Was führte denn letztendlich dazu das er auf einmal funktionsfähig war?


    Nachtrag: Nellie; hat sich überschitten :)


    Das steht im Arztbrief;


    Bzgl. der Nahrungsverweigerung gab es noch keine "eindeutige Meinung" - die Verstopfung ist laut OA mit 2 wochen noch zu "kurz" um sagen zu können ob es nun Ernährung oder organisch ist! Die Nahrung wird aber natürlich umgestellt damit wir sehen können obs das ist oder nicht. Die Biopsie würden sie dann machen wenn eh die Hände operiert werden da sie dann ja ohnehin in Narkose ist. Eine Blasenspiegelung wird auch noch gemacht (volles Programm,ja :shock: )


    Ja, die verschiedenen Varianten habe ich schon nachgelesen (typisch ich :oops::wink: ) und dies gefunden; http://www.kehlkopflose-rlp.de/Kommunikation.htm


    Zitat von Nellie

    Erklär bitte nochmal, was sie momentan hat und was es dann werden soll! ich finde es toll, dass sie es mit 2 OP-Teams machen wollen, um sie zu schonen, klasse. Das ist nicht wirklich das übliche Vorgehen, glaube ich.


    Meinst du "insgesamt" oder bzgl. der Hände?

  • Hallo Ramona,


    ja, ich meinte die Hände und Finger.


    "Lumen" ist das Innere eines Hohlorgans. Also das wäre das, was die hätten sehen sollen. Von oben haben sie ein hoch schlitzförmiges Lumen gesehen, das wohl so winzig war, dass man nichts einführen könnte, von unten gar nichts dergleichen. Darüber kann man nicht aspirieren.


    Diese Möglichkeiten der Ersatzsprache haben wir selbst ausprobieren dürfen. Das ist schon spannend. Die Ruktussprache ist übrigens eine "Rülpssprache", die Patienten lernen, mit gezielten Luftschlucken und dann Aufstoßen, Sprache zu formen. Aber dazu muss man schon vorher eine Sprache gehabt haben, würde ich mal spontan sagen. Melissa muss es ja vollkommen neu lernen.


    Eins hast Du aber völlig vergessen: WIE GEHT ES DER MAUS ÜBERHAUPT?


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Ich Rabenmutter ich :oops::wink:


    Melissa hat -wie immer- alles sehr gut überstanden :D
    Sie war recht schnell wieder fit - s o fit das ich "ewig" damit beschäftigt war sie alle 3 sek zu entkabeln :? ausserdem mussten wir den arm dann doch schienen, sonst wär der zugang "hin" gewesen, sie hat versucht ihn sich zu ziehen - er lag ausgerechnet an der linken hand und mit d e r "pult" sie sich ja immer im linken auge rum.. heute hat sie fast den ganzen tag geschlafen, aber das werte ich mal als "normal" da sie ja eh eher nachtaktiv ist :wink: In der Nacht nach der Narkose hat sie auch getobt als wär nix gewesen und die Monitore bimmeln (=die schwestern rennen) lassen :wink:


    Kann ich mir das dann wie einen schlitz vorstellen der dann nach "innen hin" also tiefergehend eben zuläuft? Also oben "Öffnung"/Schlitz und dann immer enger werdend bis zu? Wie bei den Gehörgängen? :oops::wink:


    Sie hat an beiden Händen Syndaktilien! GsD ists aber "nur" die haut, die zusammen ist, die knochen sind ok und normal ausgebildete finger vorhanden! Rundherum und zwischendrin aber eben überall haut, sie haben sich quasi nicht getrennt während der Schwangerschaft! Beim Fraser wird gesagt das vermutlich während der Schwangerschaft die Apoptose gestört ist oder gar ganz ausbleibt! Sieht man Melissa`s Fehlbildungen und eben vergleichbar einen Embryo kommt das auch hin!

  • Hallo Ramona,


    klasse, dass sie gleich wieder fit war.


    Ehrlich gesagt verstehe ich den Befund nicht korrekt. Ein Schlitz wäre ja immerhin mehr als völlig zu, aber von unten ist dann gar nichts zu sehen. Es kann dann wohl nur so sein, wie Du es schreibst. Der Schlitz ist da, endet aber blind. Aber mehr kann ich da auch nicht rauslesen.
    verstehst Du sonst alles von dem Bericht? ich übersetz Dir gerne noch mehr.


    Nur Haut ist ja schön, das macht es ein ganzes Stück einfacher. Aber trotzdem so viele OPs. Puh. Ich kann es mir auch vorstellen mit dem Embryo, hatte das vor Urzeiten ja auch mal im Studium :oops:


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Ja, im großen und ganzen versteh ichs :D Dr. Puder hats auch nochmal erklärt - u n d: wir haben sogar eine DVD von der spiegelung bekommen :shock: und die hat er uns auch nochmal gezeigt und erklärt! (das nenne ich mal "modern" :mrgreen: ) Dort konnte man sehen, das wenn man "von unten nach oben" durchs Stoma reingeht, man sehr schnell eben auf "etwas" stößt wo man nicht weiterkommt, da ist absolut zu!


    Bzgl. der Hände habe ich mal eine tolle Seite entdeckt, da siehts mans nochmal :D


    http://www.quarks.de/dyn/24280.phtml


    Wenn du den "mittleren Teil" des kurzfilmchen siehst, so sind Mausi`s Hände, also die Entwicklung quasi wirklich "stehengeblieben"..ist schon wahnsinn was in einer schwangerschaft so alles "passiert" :shock:

  • Hallo Ramona!


    Oh, oh! Das ist ja eine Menge, die Ihr da verdauen müßt...


    @Kehlkopf:
    Sch..., da habt Ihr Euch Hoffnung auf eine „einfache“ Lösung gemacht und nun sieht es wieder langwierig bis fast unmöglich aus. :( Auch die beste und liebste Verpackung läßt ein hartes Urteil nicht bequemer werden. Aber ich sehe es auch wie Anne, daß es irgendwie besser ist die Fakten zu kennen, als lange Zeit im Ungewissen Hoffnung zu suchen. Aber trotzdem: *einmalextraumarm*


    @Hände:
    Eigentlich ist das doch ein eher positives Ergebnis und klingt zumindest nach einer Art „Standard“OP, will sagen, der Chirurg scheint doch erfahren zu sein und sieht in den OP`s keine besondere Schwierigkeit.
    Und trotzdem liegen dann gleich drei OP`s natürlich echt schwer auf der Seele... Viel Erfolg, Kraft und alles Gute für Melissa für die dann demnächst anstehenden Hand-Op`s!


    @Verdauung:
    Die Verstopfung / Durchfall / Essensverweigerung sind doch aber erst relativ kurzzeitig akut, oder? Ich wünsch Melissa alles Gute, daß sich zumindest das von „alleine“ normalisiert. *daumdrück*


    @allgemein:
    Verstehe ich das richtig, daß ALLE Untersuchungen und Diagnosen in dem kurzen Aufenthalt in der KiKliKöln gemacht worden sind? Man, das war ja ein Wahnsinnsprogramm! Es zeigt aber auch, das die Ärzte dort Melissa im Ganzen gesehen haben und nicht nur mal eine med. Fachrichtung mit einem engen Fokus geschaut hat.


    LG Thorsten

    Kerstin und Thorsten mit Jana (2003), 26. SSW,
    Kehlkopfspalte, Tracheomalazie, Stimmbandparese, Tracheostoma, Button

  • Hallo, Ramona,
    daß mit den Stimmbändern habe ich gestern überlesen, sorry.
    Warum und wie das mit dem Kehlkopf geworden ist, können uns die Ärzte in Köln auch nicht sagen. Sie können nur sagen, daß es ein etwas plumper, aber doch funktionsfähiger Kehlkopf ist. Und auch die Stenose, die Malazie und das Granulom von München sind weg.
    Das mit den positiven Überraschungen kenn ich - aber leider auch die unverhofften negativen....
    Benedict wurde übrigens auch zwei mal an den Händen - Syndaktelien - operiert.
    Bei der ersten wurde an beiden Händen Ring-u.Mittelfinger getrennt und bei der zweiten Op an der einen Hand noch Zeige-und Mitelfinger. Ich hate damals echt Angst - beide Hände geschient, aber er kam gut klar damit, hat sich gut arrangiert.
    Und außer den Narben und den übrigen Fehlbildungen an den Händen (Zeigefinger doppeltes Glied) ist nicht geblieben. Er hat eine super Feinmotorik. Selbst der P=inzettengriff ist kein Problem.
    Die Op wurde damals in der BG Ludwigshafen-Oggersheim gemacht.
    Und die waren selbst nicht so zuversichtlich.
    Wenn ich manches so im nach hinein sehe.....
    Ich drück Euch die Daumen
    Anne

    Benedict 6/99, Osteopathia striata, Tracheostoma, Epilepsie, neurog. Blasenentleerungsstörung, Z. n. Analatresie, Syndaktelie beider Hände, Fibulaaplasie beider Beine, Gaumenspalt, re. blind, u. e. m.

  • keth; ohja! :) Es wurde und wird im Endeffekt das gemacht was ich mir seit wochen "wünsche" - es wird "einfach mal" und das ausführlich - geguckt! Auslöser war die plötzlich aufgetretene Nahrungsverweigerung, obwohl vorher das essen kein (Sonden-)Thema war! Nun hat sie bis heute die Sonde (und wohl auch noch länger), verweigert zwar seit einigen Wochen nicht mehr, aaber schafft nur 10, 20ml ( :? ) aus immernoch unbekanntem Grund.


    "Gewünscht" habe ich mir im Endeffekt genauu das was du sagst:


    Zitat von keth

    Es zeigt aber auch, das die Ärzte dort Melissa im Ganzen gesehen haben und nicht nur mal eine med. Fachrichtung mit einem engen Fokus geschaut hat.


    Jetzt kann ich aber besser damit umgehen, weil ich nun weiß das "die Kölner" :wink: genau gucken, das im Auge behalten und..ja, sich einfach Gedanken machen was es nun sein könnte und demenstprechend agieren!


    Bzgl. der Hände kann man sagen haben wir "richtig Glück gehabt" :D Ursprünglich wollten wir nach Hamburg, dort sitzt ja "der" Spezialist für genau diese OP`s - in Köln sprach mich der OA dann auf die Hände an und ich erzählte ihm das...ein paar Stunden später kam er mit einem Chirurgen rein, der sich uns vorstellte - dieser Chirurg hat 8 Jahre lang in Hamburg gearbeitet und dort 6 Jahre lang genau diese Hand-OP`s durchgeführt!! :D Besser gehts nicht, eine weiiiite Strecke weniger :wink: (nun unr noch Trier/Augen was sehr weit weg ist, aber bei Trier bleibt es auch)


    Ja, er klang sehr zuversichtlich - er war der erste der sagte "soo komplex sind die Syndaktilien bei Melissa gar nicht" :shock: weil es "nur" Haut ist und da hätten sie halt schon OP`s gehabt wo auch noch die Knochen getrennt werden mussten etc.! Das macht Mut :wink:

  • Hallo Ramona !!


    Schön das ihr wieder zu Hause seit und es Melissa gut geht.
    Ich freue mich für Dich das Du endlich Klarheit hast und an so gute Ärzte geraten bist.


    LG
    Steffi