Hallo ihr Lieben,
schon wieder fängt die Plagerei an:
Lucy hat eine Ergotherapeutin sowie eine Logopädin, seid ca. 3 Jahren. Seid 1 Jahr gehen wir in den Kindergarten. Da wir das erste i-Kind müssen wir uns ständig der Bürokratie stellen/kämpfen.
Die Stunden finden auch teilweise im Kindergarten statt. Jetzt sagt man uns das für einen i-Platz eine Frühförderstelle mit "im Boot" sein muss.
Unsere Therapeuten sind aber dort nicht mit angegliedert
Ein Jahr ging das soweit gut-wie handhabt ihr das? Jetzt muss für Beratungsgespräche plötzlich eine Frühförderstelle her!!
Wenn ich eine Frühförderstelle annehme-habe ich keinerelei Mitsprache mehr in den Therapien......alles wird fremdgesteuert.
Unsere Kinderarzt und unsere Klinik in München haben aber die Entwicklungsdiagnostiken vorliegen und München betreut Lucy! Ebenfalls passen die Therapien und sind von München und Kinderarzt so abgestimmt.
Warum muss sich da eine Frühförderstelle einmischen...
Warum ist das so, kann man das nicht umgehen?
Wäre Euch sehr dankbar über Erfahrungen!
Liebe Grüße
Katrin