Hallo
wir hatten ja 3 jahre 24 h Pflegedienst.
Jetzt habe ich seit 10 Monaten freiwilklg auf 154 h /woche reduziert, d.h. ich bin 14 h die woche alleine. Das tut uns gut und lief auch die ganze Zeit ohne Probleme.
Die meisten Wochen bin ich allerdings mehr mit ihr alleine, oft 20 stunden, mal mehr, mal weniger.
Das war nie ein Problem, jetzt soll es aber eins sein. Die Pdl sagte nun letzten Monat so ginge das nicht mehr weiter, sonst müßte Personal entlassen werden. Also hab ich die KS hakt stundenlang allein im Kinderzimmer sitzen lassen, zum "putzen und rufbereitschaft". Die meisten waren eigentlich immer froh wenn sie früher heim konnten, gerade bei 12 h Diensten.
Nun rief die PDL an weil im August schon (15tage!) 3 (!) stunden zuviel gemacht worden also ich hab 3 stunden zuviel allein gemacht. Das regt mich total auf, ich nehm den PD halt einfach nicht mehr überall mit hin...und wenn ich das Haus verlaße, dann müssen sie nunmal Feierabend machen. z.B. samstag, da gehen wir auf einen Famileingeburtstag, ich nehm Evelin mit, die KS geht nach hause...und wir werden wohl auch nicht um 19 uhr zuhause sein (nachtdienstbeginn), so muß der Nachtdienst eben auch später kommen.
Ist das den so problematisch für die Abrechnungen? sie meinte dem PD würde dann Geld fehlen um die KS zu bezahlen? sie müßten dann Vollzeit entlassen und mehr Aushilfen einstellen? ich mag keine Aushilfen, das sagt die nur damit ichs ernster nehme glaube ich. Oder wir müßten halt die Stunden weiter reduzieren und dann würden sowieso die Volkzeitler wegfallen.
wie ist das bei euch? nehmt ihr immer die kompletten Stunden in Anspruch? wie flexibel macht ihr das?
wir haben ja das Wochenkontigent. haben feste zeiten Montag, Mittwoch,freitag von 15-19 h und 2 stunden am Wochenende flexibel wo wir alleine sind. Nur sinds halt meistens noch mehr Stunden an den anderen Tagen , oder wo wir unterwegs sindund ich dem PD bescheid sage das sie ne Stnde oder 2 später kommen können.
lg Nina