Forum Tracheostoma-Kinder
Die außerklinische Intensivpflege im Privathaushalt stellt für einige Versicherte eine wichtige Alternative zur stationären Versorgung dar. Denn hiermit können sie selbstbestimmt ihr Leben gestalten, frei nach: Sie sind Herr im Hause.
Allerdings kann dies auch zu Sicherheitsrisiken führen, insbesondere wenn die Patienten auf komplexe medizinische Technologien angewiesen sind.
Trotzdem kann die Pflege im Privathaushalt die Selbstbestimmung des Patienten einschränken. Es könnte nötig sein, dass eine Pflegeperson ständig anwesend ist. Dies kann den Patienten verunsichern, da er oder sie erlebt, es klappt nicht allein. Dies kann zu psychischen Belastungen führen.
Doch in einer Intensiv-WG (oder Pflege-WG) kann die Einschränkung der Selbstbestimmung weitaus höher sein, insbesondere wennn die / der Versicherte sich eine Pflegefachkraft mit ein oder zwei anderen Mitbewohner teilen muss und damit im selbstbestimmten Leben eingeschränkt ist, zum Beispiel um spontan allein unterwegs zu sein.
Ebenso…
Allerdings kann dies auch zu Sicherheitsrisiken führen, insbesondere wenn die Patienten auf komplexe medizinische Technologien angewiesen sind.
Trotzdem kann die Pflege im Privathaushalt die Selbstbestimmung des Patienten einschränken. Es könnte nötig sein, dass eine Pflegeperson ständig anwesend ist. Dies kann den Patienten verunsichern, da er oder sie erlebt, es klappt nicht allein. Dies kann zu psychischen Belastungen führen.
Doch in einer Intensiv-WG (oder Pflege-WG) kann die Einschränkung der Selbstbestimmung weitaus höher sein, insbesondere wennn die / der Versicherte sich eine Pflegefachkraft mit ein oder zwei anderen Mitbewohner teilen muss und damit im selbstbestimmten Leben eingeschränkt ist, zum Beispiel um spontan allein unterwegs zu sein.
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